14.12.2015, 08:19
Lektion 349 - 15. Dezember
Heute lasse ich CHRISTI Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe statt dessen einem jeden ein Wunder der Liebe.
Wunder fallen wie Tropfen heilenden Regens vom HIMMEL auf eine trockene und staubige Welt, wohin hungernde und dürstende Kreaturen kommen, um zu sterben.
In meinen nächtlichen Albträumen tauchen Ängste, Schuldgefühle und Selbsthass aus dem Nichts - ich nenne es gern »Unbewusstes« - auf, und sie werden dort zu sehr lebendig wirkenden Bildern. So ist es auch mit den vermeintlich »bewussteren« Bildern dessen, was ich als »Wachheit« bezeichne: Auch diese eingebildete Welt erscheint wüst und leer, denn jeder einzelne Moment in ihr ist ohne wahre Liebe und ohne wahre Freude. So dient jeder einzelne Moment meines Filmes Spiel mir das Lied vom Tod nichts anderem als der Anziehungskraft des Todes(T-19.IV.C) - aber auch seiner Vermeidung. Und damit dem ständigen Versuch der LEBENS-Vermeidung.
In der Symbolik des gleichnamigen Italo-Westerns von Sergio Leone hat Wasser eine zentrale Bedeutung. Nur mit seiner heilenden Kraft kann das wüste Land ertragreich werden und Früchte tragen. Auch die grandiosesten Bemühungen, den leiblichen Tod zu umgehen, sind ohne das Wasser des LEBENS fruchtlos und vergebens. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes »vergeblich« und zu vergeben, denn: Vergebung ist eine Wahl. (Ü-II.335.1:1)
Das Wunder der Vergebung ist die einzige Wahl, die ich habe, um diese trostlose Einöde, die ich selbst zu verantworten habe, mit anderen Augen sehen zu können. Mit CHRISTI heilender Sicht sehe ich eine Welt, der vergeben ist, in der ich wieder zu dem zurückkehre, was ich BIN.
In dieser wirklichen Welt, die das Wunder schenkt, gibt es weder Hunger nach Liebe noch Durst nach Anerkennung. Hier ist jeder Bruder sündenlos und unschuldig. Keiner muss den anderen mehr fürchten, denn jede »einzelne Kreatur« bekommt das EINE und Einzige, was ihr zusteht: LIEBE!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Heute lasse ich CHRISTI Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe statt dessen einem jeden ein Wunder der Liebe.
Wunder fallen wie Tropfen heilenden Regens vom HIMMEL auf eine trockene und staubige Welt, wohin hungernde und dürstende Kreaturen kommen, um zu sterben.
In meinen nächtlichen Albträumen tauchen Ängste, Schuldgefühle und Selbsthass aus dem Nichts - ich nenne es gern »Unbewusstes« - auf, und sie werden dort zu sehr lebendig wirkenden Bildern. So ist es auch mit den vermeintlich »bewussteren« Bildern dessen, was ich als »Wachheit« bezeichne: Auch diese eingebildete Welt erscheint wüst und leer, denn jeder einzelne Moment in ihr ist ohne wahre Liebe und ohne wahre Freude. So dient jeder einzelne Moment meines Filmes Spiel mir das Lied vom Tod nichts anderem als der Anziehungskraft des Todes(T-19.IV.C) - aber auch seiner Vermeidung. Und damit dem ständigen Versuch der LEBENS-Vermeidung.
In der Symbolik des gleichnamigen Italo-Westerns von Sergio Leone hat Wasser eine zentrale Bedeutung. Nur mit seiner heilenden Kraft kann das wüste Land ertragreich werden und Früchte tragen. Auch die grandiosesten Bemühungen, den leiblichen Tod zu umgehen, sind ohne das Wasser des LEBENS fruchtlos und vergebens. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes »vergeblich« und zu vergeben, denn: Vergebung ist eine Wahl. (Ü-II.335.1:1)
Das Wunder der Vergebung ist die einzige Wahl, die ich habe, um diese trostlose Einöde, die ich selbst zu verantworten habe, mit anderen Augen sehen zu können. Mit CHRISTI heilender Sicht sehe ich eine Welt, der vergeben ist, in der ich wieder zu dem zurückkehre, was ich BIN.
In dieser wirklichen Welt, die das Wunder schenkt, gibt es weder Hunger nach Liebe noch Durst nach Anerkennung. Hier ist jeder Bruder sündenlos und unschuldig. Keiner muss den anderen mehr fürchten, denn jede »einzelne Kreatur« bekommt das EINE und Einzige, was ihr zusteht: LIEBE!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.