10.12.2015, 20:53
Lektion 345 - 11. Dezember
Heute biete ich nur Wunder an, denn ich möchte, dass sie mir zurückgegeben werden.
Die Vergebung ist das Zuhause der Wunder. Die Augen CHRISTI übergeben sie an alle, auf die sie in Barmherzigkeit und Liebe schauen. Die Wahrnehmung ist in SEINER Sicht berichtigt, und was verfluchen sollte, ist gekommen, um zu segnen. (Ü-II.13.3:1-3)
Was ich meinem Bruder gebe, kehrt zu mir zurück. Meinem Bruder ein Wunder zu geben, bedeutet, ihn so zu sehen, wie er wirklich ist - als Geschöpf GOTTES. Es bedeutet, dass ich das Bild, welches mein Bruder von sich hat, nämlich als ein winziges Fragment des Geistes in einem Körper gefangen zu sein, nicht akzeptiere und unterstütze.
Stattdessen sehe ich in ihm das EINE SEIN im Geist, unbegrenzt und frei. Deswegen sagt der Kurs zu mir: Doch siehst du einen Bruder als ein körperliches Wesen an, so sind seine Kraft und Herrlichkeit für dich ‚verloren' und ebenso die deinen. Du hast ihn angegriffen, aber zuerst musst du dich selber angegriffen haben. (T-8.VII.5:3-4)
Mein Bruder ist keine »physikalische Einheit«. Wenn ich ihn aber als solche betrachte, ist das ein Angriff und all seine Macht und Größe ist verloren - und damit auch die meine. Erlösung scheint so unmöglich zu sein: Kein Wunder kann geschehen.
Ich BIN der heilige SOHN GOTTES. Nur wenn ich meine Wahrnehmung berichtigen lasse und vergebe, was ich nicht bin, kann ich ein Zuhause für Wunder schaffen. Daher bitte ich heute darum, mit CHRISTI Augen zu sehen, damit sich nur Wundergesinntheit in mir beheimatet fühlt.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Zum Vergleich siehe bitte hier.
Heute biete ich nur Wunder an, denn ich möchte, dass sie mir zurückgegeben werden.
Die Vergebung ist das Zuhause der Wunder. Die Augen CHRISTI übergeben sie an alle, auf die sie in Barmherzigkeit und Liebe schauen. Die Wahrnehmung ist in SEINER Sicht berichtigt, und was verfluchen sollte, ist gekommen, um zu segnen. (Ü-II.13.3:1-3)
Was ich meinem Bruder gebe, kehrt zu mir zurück. Meinem Bruder ein Wunder zu geben, bedeutet, ihn so zu sehen, wie er wirklich ist - als Geschöpf GOTTES. Es bedeutet, dass ich das Bild, welches mein Bruder von sich hat, nämlich als ein winziges Fragment des Geistes in einem Körper gefangen zu sein, nicht akzeptiere und unterstütze.
Stattdessen sehe ich in ihm das EINE SEIN im Geist, unbegrenzt und frei. Deswegen sagt der Kurs zu mir: Doch siehst du einen Bruder als ein körperliches Wesen an, so sind seine Kraft und Herrlichkeit für dich ‚verloren' und ebenso die deinen. Du hast ihn angegriffen, aber zuerst musst du dich selber angegriffen haben. (T-8.VII.5:3-4)
Mein Bruder ist keine »physikalische Einheit«. Wenn ich ihn aber als solche betrachte, ist das ein Angriff und all seine Macht und Größe ist verloren - und damit auch die meine. Erlösung scheint so unmöglich zu sein: Kein Wunder kann geschehen.
Ich BIN der heilige SOHN GOTTES. Nur wenn ich meine Wahrnehmung berichtigen lasse und vergebe, was ich nicht bin, kann ich ein Zuhause für Wunder schaffen. Daher bitte ich heute darum, mit CHRISTI Augen zu sehen, damit sich nur Wundergesinntheit in mir beheimatet fühlt.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Zum Vergleich siehe bitte hier.