07.12.2015, 22:40
Lektion 342 - 8. Dezember
Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.
So bleibt es [das Wunder] innerhalb der Grenzen der Zeit. Doch ebnet es den Weg für die Rückkehr der Zeitlosigkeit und das Erwachen der Liebe, denn die Angst muss vor dem sanften Heilmittel, das es bringt, entschwinden. (Ü-II.13.1:5-6)
Alles, was meine fehlerhafte Identifikation des Geistes aufrechterhält und was nicht Vergebung ist, ist pure Zeitverschwendung. Daneben mache ich aber trotzdem, so gut ich kann, weiter mit meinen weltlichen Aufgaben und mit dem, was gerade ansteht, anstatt nun einfach die Zeit totzuschlagen. Denn mit einer Verweigerungshaltung verstärke ich sonst nur noch meine Urteile, die die Welt aufrechterhalten.
Ich habe nun den Schlüssel in meiner Hand (1:4), um meine falsche Identität loszulassen und die Tür zu meinem wahren ICH zu öffnen. Das Wunder hilft mir dabei. Sanft öffnet es meinen Geist der Heilung. Die Heilung selbst ist kein Wunder, sie ist das Ergebnis (T-2.IV.1:1).
Der Kurs findet immer genau jetzt statt und genau dort, wo ich glaube, zu sein. Trotzdem geht der Lernprozess immer weiter, indem alle Ego-Strukturen nach und nach verschwinden, mal in großen Brocken, mal in mikroskopisch kleinen Stückchen. Der Kurs ist noch nicht zu Ende, er beginnt stets wieder neu, leicht verändert und der Situation angepasst - solange bis der letzte Schritt erreicht ist. Das kann eine Angelegenheit von Tagen, Jahren oder auch Jahrzehnten sein, vielleicht sogar von Jahrhunderten? - Wie auch immer: Die Idee einer Reinkarnation wäre nicht unbedingt ein wesentliches Konzept, den Kurs zu lernen (siehe H-24.2).
In dem Film Der vergessene Gesang über die Entstehungsgeschichte von Ein Kurs in Wundern träumt Helen von einem alten Buch mit dem Titel Aesculapius, welches sie in einer verwitterten Truhe gefunden hat (siehe ab etwa 10:30). - Ähnliches träumte ich (G.D.) auch einmal, ohne damals schon diesen Film und seinen Hintergrund zu kennen: Beim Aufklappen des Deckels einer Schatztruhe war eine Botschaft in alter Sprache zu lesen, welche in eine Art transparenten, nebelumhüllten Stein eingraviert war. Die Worte ließen sich so übersetzen: »Du bist in absoluter Sicherheit.« Und darunter stand: »Du bist auf dem richtigen Weg!«
Auf dem Weg des Kurses möchte ich bleiben und auch meinen Bruder täglich daran erinnern, dass er genau wie ich in Sicherheit und auf dem einzig richtigen Weg ist. Ich will mit SEINER Hilfe vergeben und bitte zugleich auch für mich um das Wunder der Vergebung: Mein Bruder, vergib mir jetzt. Ich komme zu dir, um dich mit mir heimzunehmen. Und während wir gehen, geht die Welt mit uns auf unserem Weg zu GOTT. (2:1-2)
Ich will nicht einen Tag mehr warten, um die Schätze zu finden, die mir mein VATER schenkt! (Ü-II.334.1:1)
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Dieser Text baut auf einem Beitrag (10) von Gregor auf.
Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.
So bleibt es [das Wunder] innerhalb der Grenzen der Zeit. Doch ebnet es den Weg für die Rückkehr der Zeitlosigkeit und das Erwachen der Liebe, denn die Angst muss vor dem sanften Heilmittel, das es bringt, entschwinden. (Ü-II.13.1:5-6)
Alles, was meine fehlerhafte Identifikation des Geistes aufrechterhält und was nicht Vergebung ist, ist pure Zeitverschwendung. Daneben mache ich aber trotzdem, so gut ich kann, weiter mit meinen weltlichen Aufgaben und mit dem, was gerade ansteht, anstatt nun einfach die Zeit totzuschlagen. Denn mit einer Verweigerungshaltung verstärke ich sonst nur noch meine Urteile, die die Welt aufrechterhalten.
Ich habe nun den Schlüssel in meiner Hand (1:4), um meine falsche Identität loszulassen und die Tür zu meinem wahren ICH zu öffnen. Das Wunder hilft mir dabei. Sanft öffnet es meinen Geist der Heilung. Die Heilung selbst ist kein Wunder, sie ist das Ergebnis (T-2.IV.1:1).
Der Kurs findet immer genau jetzt statt und genau dort, wo ich glaube, zu sein. Trotzdem geht der Lernprozess immer weiter, indem alle Ego-Strukturen nach und nach verschwinden, mal in großen Brocken, mal in mikroskopisch kleinen Stückchen. Der Kurs ist noch nicht zu Ende, er beginnt stets wieder neu, leicht verändert und der Situation angepasst - solange bis der letzte Schritt erreicht ist. Das kann eine Angelegenheit von Tagen, Jahren oder auch Jahrzehnten sein, vielleicht sogar von Jahrhunderten? - Wie auch immer: Die Idee einer Reinkarnation wäre nicht unbedingt ein wesentliches Konzept, den Kurs zu lernen (siehe H-24.2).
In dem Film Der vergessene Gesang über die Entstehungsgeschichte von Ein Kurs in Wundern träumt Helen von einem alten Buch mit dem Titel Aesculapius, welches sie in einer verwitterten Truhe gefunden hat (siehe ab etwa 10:30). - Ähnliches träumte ich (G.D.) auch einmal, ohne damals schon diesen Film und seinen Hintergrund zu kennen: Beim Aufklappen des Deckels einer Schatztruhe war eine Botschaft in alter Sprache zu lesen, welche in eine Art transparenten, nebelumhüllten Stein eingraviert war. Die Worte ließen sich so übersetzen: »Du bist in absoluter Sicherheit.« Und darunter stand: »Du bist auf dem richtigen Weg!«
Auf dem Weg des Kurses möchte ich bleiben und auch meinen Bruder täglich daran erinnern, dass er genau wie ich in Sicherheit und auf dem einzig richtigen Weg ist. Ich will mit SEINER Hilfe vergeben und bitte zugleich auch für mich um das Wunder der Vergebung: Mein Bruder, vergib mir jetzt. Ich komme zu dir, um dich mit mir heimzunehmen. Und während wir gehen, geht die Welt mit uns auf unserem Weg zu GOTT. (2:1-2)
Ich will nicht einen Tag mehr warten, um die Schätze zu finden, die mir mein VATER schenkt! (Ü-II.334.1:1)
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Dieser Text baut auf einem Beitrag (10) von Gregor auf.