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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 339
#1
Lektion 339 - 5. Dezember                                                                                        

Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.

Dennoch [trotz Ego] wird eine einzige Lilie der Vergebung die Dunkelheit in Licht verwandeln, den Altar für die Illusionen in den Schrein des LEBENS SELBST. (Ü-II.12.5:1)

Will ich die Dornengabe des Ego, nämlich Angriff und Kreuzigung? Oder will ich lieber die Lilie der Vergebung und somit die Gabe der Unschuld meines Bruders - und damit auch die Gabe meiner eigenen Unschuld - annehmen?  Will ich in der selbst gewählten Dunkelheit verharren? Oder will ich lieber SEIN Licht sehen?

Immer werde ich genau das bekommen, worum ich bitte.

Zum Beispiel möchte ich a) keine Schmerzen haben. Und ich würde daher auch b) nicht darum bitten. Ich bekomme nämlich c) immer genau das, worum ich bitte. Deshalb kann ich d) keine Schmerzen bekommen. Das klingt logisch: Ich will keine Schmerzen, bitte auch nicht darum, denn da ich ja immer das bekomme, um was ich bitte - also keine Schmerzen -, bekomme ich auch keine Schmerzen? - Der Fehler liegt zwischen den ersten beiden Aussagen, zwischen a) und b).

Ich habe nämlich gelernt, dass Schmerz Lust und Freude ist, und dass Unglück und Leiden Glück sind.  Keine Schmerzen zu haben, bedeutet für mich also die Angst vor dem Verlust des Erlernten, die Angst vor dem vermeintlich Unbekannten.

Ich habe es nicht verdient, die Dunkelheit aufzugeben und das LICHT zu sehen, denn ich habe IHN verlassen. Damit habe ich große Schuld auf mich geladen und muss auf ewig leiden. Deshalb habe ich die Dinge auf den Kopf gestellt und verlange nach der »Lust des Schmerzes«, denn ich will gar nicht die Freude GOTTES wählen, sondern entscheide mich lieber weiter für das vermeintliche »Leiden Christi«. Das kenne ich schon - zumindest ein wenig.

Heute aber will ich die Gabe meines VATERS annehmen: ER sieht meine Welt und mich vor Unschuld leuchtend (Ü-I.189.1:7, siehe auch diesbezüglicher Kommentar sowie Kommentare 132, 224 im eBook), ER sieht mich im Lichte SEINER LIEBE. Und so will ich mich und die ganze Welt auch sehen, unschuldig und rein. Ich will SEINE Gabe der Vergebung endlich anwenden und mein ERBE als SEIN SOHN annehmen.

So will ich nun still sein und auf IHN warten.
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