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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 336
#1
Lektion 336 - 2. Dezember

Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind.

Was kann er [der SOHN GOTTES] wissen von Verrücktheit und von GOTTES Tod, wenn er in IHM weilt? Was kann er wissen von Kummer und von Leiden, wenn er in der ewigen Freude lebt? Was kann er von Angst und Strafe wissen, von Sünde und von Schuld, von Hass und Angriff, wenn alles, was ihn umgibt, immerwährender Friede ist, auf ewig konfliktfrei und ungestört, in tiefstem Schweigen und in tiefster Ruhe? (Ü-II.12.3:2-4)

Vergebung hat immer etwas mit »Körpern« zu tun. Denn: Geister sind verbunden, Körper sind es nicht. (T-18.VI.3:1) - Die Idee, dass Vergebung mit der Erfahrung von miteinander »verlinkten« Geistern verbunden ist, ist daher nicht sofort klar. Wenn ich nämlich jemandem gegenüber unversöhnlich bin, gibt es vermutlich eine Barriere zwischen unseren Geistern. Ich lehne diese andere Person ab und habe keine Lust, mich mit ihr - und sei es auch »nur« mental - zu verbinden. Mein Urteil ist ein starkes »Nein!«* zu dieser Person. Und erst, wenn ich vergebe, kann sich mein Geist zu ihrem Geist öffnen. Die Vergebung kann mir dann zeigen, dass wahre Gedanken miteinander verbunden sind, sie öffnet den Weg für mich, zu erkennen, dass dies wahr ist.

In der Erfahrung meiner geistigen Vereinigung mit einem »anderen« Wesen fange ich an, meine Vereinigung mit GOTT und der gesamten Schöpfung zu erinnern. Meine heilige Beziehung ist dann ein Spiegelbild der Vereinigung meines VATERS mit SEINEM SOHN (T-22.VI.14:1-5).

Wenn ich meinem Bruder das vergebe, was er nicht ist, nämlich ein handelnder Körper außerhalb meines Geistes zu sein, dann habe ich die Vernunft anstelle der Verrücktheit gewählt. Ich habe die Freude und das Leben gewählt, anstatt Kummer, Leiden und Tod. Ich habe die LIEBE gewählt - und nicht den Konflikt gesucht, welcher unweigerlich mit Angst vor Urteil und Strafe verbunden ist.

Und ich habe den tiefen Frieden GOTTES gefunden, den jeder findet, der vergibt.

Das, was ich wirklich BIN, weilt nach wie vor in IHM.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.


*Da klingt einiges an, was auch hier zu lesen ist. Danke dafür!
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