19.11.2015, 03:23
Lektion 323 - 19. November
Ich bringe freudig das »Opfer« der Angst.
Den GEDANKEN GOTTES ist alle Macht gegeben, die ihr eigener SCHÖPFER hat. Denn durch ihre Ausdehnung möchte er die LIEBE mehren. So hat SEIN SOHN teil an der Schöpfung und muss daher teilhaben an der Macht, zu erschaffen. (Ü-II.11.2:1-3)
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, so heißt es im Brief des Paulus an die Römer (Röm 8,15 - zum Vergleich auch Kommentar 230 im eBook).
Ich bin SEINE Kreatur und ich bin das KIND GOTTES. Somit kann ich keine Angst haben, es sei denn, ich lehne die LIEBE meines VATERS immer noch ab. Nur in meiner Vorstellung muss ich noch darauf warten, zu erkennen, was ich wirklich BIN.
Wenn ich die kreatürliche Angst loslasse, strömt dann SEIN LIEBE in mich ein? Will ich das überhaupt? Soll GOTTES LIEBE ungehindert und uneingeschränkt in mein derzeitiges »Bewusstsein« einströmen (1:1)? Und wie lange brauche ich, zum Beispiel an diesem Morgen, für eine solche Erfahrung?
Wie gerne opfere ich meine Angst! Ich habe mich immer wieder gerne an das Ängstlichsein geklammert - als wäre es meine Rettung. Nun lasse ich die Angst einfach gehen. Ja, lieber VATER, heute bin ich bereit, dieses »Opfer« zu bringen. Heute bin ich bereit, damit aufzuhören, Angst vor DEINER LIEBE zu haben. Damit tue ich nichts anderes, als meine Selbsttäuschungen und all die falschen Bilder, die ich angebetet habe, wieder loszulassen (2:1).
Als DEIN SOHN bin ich keine arme, ängstliche Kreatur. Ich habe Anteil an der wahren Schöpfung und damit die Macht, DEINE GEDANKEN auszudehnen und in die Welt zu übertragen, um sie dort in Form von innerem Frieden, Heilung und Wundern auszudrücken - und damit DEINE LIEBE zu offenbaren. Denn sobald ich endlich wieder in DEINEM Frieden ruhe, ist alle Angst weg und nur die Liebe bleibt (2:4).
Der HEILIGE GEIST erinnert mich heute an diese meine besondere Funktion in SEINEM PLAN, die Welt zu erlösen (T-20.IV.6, T-25.VI.4).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Dieser Text geht zum Teil auf diesen Kommentar zurück.
Ich bringe freudig das »Opfer« der Angst.
Den GEDANKEN GOTTES ist alle Macht gegeben, die ihr eigener SCHÖPFER hat. Denn durch ihre Ausdehnung möchte er die LIEBE mehren. So hat SEIN SOHN teil an der Schöpfung und muss daher teilhaben an der Macht, zu erschaffen. (Ü-II.11.2:1-3)
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes, so heißt es im Brief des Paulus an die Römer (Röm 8,15 - zum Vergleich auch Kommentar 230 im eBook).
Ich bin SEINE Kreatur und ich bin das KIND GOTTES. Somit kann ich keine Angst haben, es sei denn, ich lehne die LIEBE meines VATERS immer noch ab. Nur in meiner Vorstellung muss ich noch darauf warten, zu erkennen, was ich wirklich BIN.
Wenn ich die kreatürliche Angst loslasse, strömt dann SEIN LIEBE in mich ein? Will ich das überhaupt? Soll GOTTES LIEBE ungehindert und uneingeschränkt in mein derzeitiges »Bewusstsein« einströmen (1:1)? Und wie lange brauche ich, zum Beispiel an diesem Morgen, für eine solche Erfahrung?
Wie gerne opfere ich meine Angst! Ich habe mich immer wieder gerne an das Ängstlichsein geklammert - als wäre es meine Rettung. Nun lasse ich die Angst einfach gehen. Ja, lieber VATER, heute bin ich bereit, dieses »Opfer« zu bringen. Heute bin ich bereit, damit aufzuhören, Angst vor DEINER LIEBE zu haben. Damit tue ich nichts anderes, als meine Selbsttäuschungen und all die falschen Bilder, die ich angebetet habe, wieder loszulassen (2:1).
Als DEIN SOHN bin ich keine arme, ängstliche Kreatur. Ich habe Anteil an der wahren Schöpfung und damit die Macht, DEINE GEDANKEN auszudehnen und in die Welt zu übertragen, um sie dort in Form von innerem Frieden, Heilung und Wundern auszudrücken - und damit DEINE LIEBE zu offenbaren. Denn sobald ich endlich wieder in DEINEM Frieden ruhe, ist alle Angst weg und nur die Liebe bleibt (2:4).
Der HEILIGE GEIST erinnert mich heute an diese meine besondere Funktion in SEINEM PLAN, die Welt zu erlösen (T-20.IV.6, T-25.VI.4).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: Dieser Text geht zum Teil auf diesen Kommentar zurück.
