18.11.2015, 12:42
Lektion 321 - 17. November
VATER, meine Freiheit ist in DIR allein.
Die Schöpfung ist die Summe aller GEDANKEN GOTTES, unendlich an der Zahl und überall ohne jede Grenze. Nur die Liebe erschafft und nur wie sich selbst. (Ü-II.11.1:1-2)
Die Schöpfung GOTTES ist die URSACHE, DEREN Wirkung ich war, BIN und immer sein werde. Das, was der Kurs als GEDANKEN GOTTES bezeichnet, schließt SEINE gesamte Schöpfung ein, und somit mein wahres SELBST und damit wiederum meine wahren Schöpfungen, denn SEIN SOHN kann nur schaffen wie ER.
Das ist weit jenseits meiner Vorstellungskraft! Wer erschafft da wie und was? - Nur die Liebe erschafft und nur wie sich selbst (siehe oben). Das, was ich wirklich BIN, mitsamt all meinen Mitgeschöpfen, ist demnach also eine Ausdehnung SEINER GEDANKEN, und von DAHER liegt die wahre Freiheit einzig in IHM »ALL-EIN«. SEINE GEDANKEN sind LIEBE. LIEBE ist somit mein - der gesamten Schöpfung - wahres Wesen. Und meine wahre Natur kann überhaupt nichts anderes SEIN, als die zeit- und grenzenlose Ausdehnung der Heiligkeit GOTTES SELBST.
Freiheit kann einzig und allein nur in DEM sein, was ich BIN, weil GOTT mich wie SICH SELBST geschaffen hat. Wenn ich dennoch immer wieder versuche, etwas anderes zu sein, ist es, als würde ich mich versklaven, als würde ich mich auf eine Form reduzieren, die ich nicht bin. Freiheit dagegen ist, nur die LIEBE wiedererkennen zu lehren - denn das ist, was ich BIN.
Muss ich deswegen meine »eigenen Schöpfungen« ablehnen, ja vielleicht sogar »hassen«? Nein, ganz bestimmt nicht. Das wäre sogar eine besonders »unwürdige« Form der Verleugnung, denn niemand kann mir etwas antun - die hässlichen Sachen (zum Beispiel die, die zurzeit über irgendwelche Nachrichtenkanäle verbreitet werden) genauso wenig wie die schöneren Dinge des Lebens! Es sind alles nur Vergebungsmöglichkeiten (siehe zum Vergleich vielleicht auch das eBook zu Lektion 221). Ich darf mich also gerade weiterhin an den putzigen Hörnchen erfreuen, die jetzt, im Herbst, ihre Nüsse für schlechtere Zeiten einbuddeln. Und ich darf mich auch weiterhin an den eigenen schmackhaften Leckerbissen laben.
Heute will ich als mein eigener Lehrer zurücktreten (T-12.V.8:3) und das lernen und lehren, was ER mir gegeben hat. Ich will mich über meine Freiheit als SEIN SOHN freuen und sie der ganzen Welt schenken.
So will ich nun still sein und auf IHN warten
VATER, meine Freiheit ist in DIR allein.
Die Schöpfung ist die Summe aller GEDANKEN GOTTES, unendlich an der Zahl und überall ohne jede Grenze. Nur die Liebe erschafft und nur wie sich selbst. (Ü-II.11.1:1-2)
Die Schöpfung GOTTES ist die URSACHE, DEREN Wirkung ich war, BIN und immer sein werde. Das, was der Kurs als GEDANKEN GOTTES bezeichnet, schließt SEINE gesamte Schöpfung ein, und somit mein wahres SELBST und damit wiederum meine wahren Schöpfungen, denn SEIN SOHN kann nur schaffen wie ER.
Das ist weit jenseits meiner Vorstellungskraft! Wer erschafft da wie und was? - Nur die Liebe erschafft und nur wie sich selbst (siehe oben). Das, was ich wirklich BIN, mitsamt all meinen Mitgeschöpfen, ist demnach also eine Ausdehnung SEINER GEDANKEN, und von DAHER liegt die wahre Freiheit einzig in IHM »ALL-EIN«. SEINE GEDANKEN sind LIEBE. LIEBE ist somit mein - der gesamten Schöpfung - wahres Wesen. Und meine wahre Natur kann überhaupt nichts anderes SEIN, als die zeit- und grenzenlose Ausdehnung der Heiligkeit GOTTES SELBST.
Freiheit kann einzig und allein nur in DEM sein, was ich BIN, weil GOTT mich wie SICH SELBST geschaffen hat. Wenn ich dennoch immer wieder versuche, etwas anderes zu sein, ist es, als würde ich mich versklaven, als würde ich mich auf eine Form reduzieren, die ich nicht bin. Freiheit dagegen ist, nur die LIEBE wiedererkennen zu lehren - denn das ist, was ich BIN.
Muss ich deswegen meine »eigenen Schöpfungen« ablehnen, ja vielleicht sogar »hassen«? Nein, ganz bestimmt nicht. Das wäre sogar eine besonders »unwürdige« Form der Verleugnung, denn niemand kann mir etwas antun - die hässlichen Sachen (zum Beispiel die, die zurzeit über irgendwelche Nachrichtenkanäle verbreitet werden) genauso wenig wie die schöneren Dinge des Lebens! Es sind alles nur Vergebungsmöglichkeiten (siehe zum Vergleich vielleicht auch das eBook zu Lektion 221). Ich darf mich also gerade weiterhin an den putzigen Hörnchen erfreuen, die jetzt, im Herbst, ihre Nüsse für schlechtere Zeiten einbuddeln. Und ich darf mich auch weiterhin an den eigenen schmackhaften Leckerbissen laben.
Heute will ich als mein eigener Lehrer zurücktreten (T-12.V.8:3) und das lernen und lehren, was ER mir gegeben hat. Ich will mich über meine Freiheit als SEIN SOHN freuen und sie der ganzen Welt schenken.
So will ich nun still sein und auf IHN warten