15.11.2015, 09:38
Lektion 319 - 15. November
Ich bin für die Erlösung der Welt gekommen.
Dies ist das LETZTE URTEIL GOTTES: »Du bist nach wie vor MEIN heiliger SOHN, ewig unschuldig, ewig liebend und ewig geliebt, so grenzenlos wie dein SCHÖPFER, völlig unveränderbar und ewig rein. (Ü-II.10.5:1)
Der WILLE GOTTES ist, dass ich ZU HAUSE bin. Da ich mir ein anderes Zuhause, fern von IHM, aussuchen wollte, wo ich schuldig, lieblos und ungeliebt bin und an die Fesseln von Raum und Zeit gebunden, hat ER mir eine ERINNERUNG mitgegeben. Es ist die Erinnerung an das, was ich wirklich BIN. Und dies ist nicht das, was ich zu sein glaube.
Das Beharren auf meinem eingebildeten und selbst gewählten Dasein blockiert jedoch die einzige Funktion, die mir von GOTT in diese Welt hinein mitgegeben wurde. Es wäre daher anmaßend und selbstherrlich, diese Funktion zu leugnen und damit meine einzige Bestimmung nicht anzunehmen.
Ich darf der Erlöser der Welt sein. Ich muss der Erlöser der Welt sein. Das ist SEIN WILLE, damit ich wieder - wie immer - bei IHM sein kann. Nur DORT ist meine wahre Heimat. Und genau deshalb sagt ER stets aufs Neue zu mir: Du bist nach wie vor MEIN heiliger SOHN (siehe oben). ER hat nie etwas anderes gesagt, denn es gibt in Wahrheit keine andere STIMME.
Ich bin heilig. Dem noch irgendetwas hinzuzufügen, wäre nicht nur überflüssig, sondern wahnsinnig und sogar mehr als vermessen. Ich darf getrost diesen einzigen und letzten »Richtspruch« meines VATERS annehmen.
ER kennt keine Sünde, die mich jemals von IHM hätte trennen können.
ER kennt keine Schuld, vor deren Auswirkungen ich mich jemals vor IHM hätte verstecken müssen, um sie zu leugnen.
Und ER kennt keine Angst, die in mir jemals SEINE LIEBE hätte vertreiben können (T-13.V).
Denn ER kennt nur die WAHRHEIT.
Danke, VATER, dass ich DEIN geliebter SOHN SEIN darf - mitsamt all meinen Brüdern!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Ich bin für die Erlösung der Welt gekommen.
Dies ist das LETZTE URTEIL GOTTES: »Du bist nach wie vor MEIN heiliger SOHN, ewig unschuldig, ewig liebend und ewig geliebt, so grenzenlos wie dein SCHÖPFER, völlig unveränderbar und ewig rein. (Ü-II.10.5:1)
Der WILLE GOTTES ist, dass ich ZU HAUSE bin. Da ich mir ein anderes Zuhause, fern von IHM, aussuchen wollte, wo ich schuldig, lieblos und ungeliebt bin und an die Fesseln von Raum und Zeit gebunden, hat ER mir eine ERINNERUNG mitgegeben. Es ist die Erinnerung an das, was ich wirklich BIN. Und dies ist nicht das, was ich zu sein glaube.
Das Beharren auf meinem eingebildeten und selbst gewählten Dasein blockiert jedoch die einzige Funktion, die mir von GOTT in diese Welt hinein mitgegeben wurde. Es wäre daher anmaßend und selbstherrlich, diese Funktion zu leugnen und damit meine einzige Bestimmung nicht anzunehmen.
Ich darf der Erlöser der Welt sein. Ich muss der Erlöser der Welt sein. Das ist SEIN WILLE, damit ich wieder - wie immer - bei IHM sein kann. Nur DORT ist meine wahre Heimat. Und genau deshalb sagt ER stets aufs Neue zu mir: Du bist nach wie vor MEIN heiliger SOHN (siehe oben). ER hat nie etwas anderes gesagt, denn es gibt in Wahrheit keine andere STIMME.
Ich bin heilig. Dem noch irgendetwas hinzuzufügen, wäre nicht nur überflüssig, sondern wahnsinnig und sogar mehr als vermessen. Ich darf getrost diesen einzigen und letzten »Richtspruch« meines VATERS annehmen.
ER kennt keine Sünde, die mich jemals von IHM hätte trennen können.
ER kennt keine Schuld, vor deren Auswirkungen ich mich jemals vor IHM hätte verstecken müssen, um sie zu leugnen.
Und ER kennt keine Angst, die in mir jemals SEINE LIEBE hätte vertreiben können (T-13.V).
Denn ER kennt nur die WAHRHEIT.
Danke, VATER, dass ich DEIN geliebter SOHN SEIN darf - mitsamt all meinen Brüdern!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.