12.11.2015, 08:43
Lektion 316 - 12. November
Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein eigen.
GOTTES erlösende Gnade zu fürchten heißt nur, die vollständige Befreiung aus dem Leiden, die Rückkehr zu Frieden, Sicherheit und Glück und die Vereinigung mit deiner eigenen IDENTITÄT zu fürchten. (Ü-II.10.3:2)
Wenn ich jemandem begegne, in welcher Form auch immer - sei es nun zum Beispiel zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße, beim Einkaufen, im Aufzug, im Flugzeug, im Internet, über die sonstigen Medien oder auch nur in Gedanken, und sei es, dass der andere noch lebt oder auch schon tot ist -, immer ist dies eine Begegnung innerhalb von GOTTES SOHNSCHAFT und in meinen Brüdern kann ich mich entweder selbst finden oder auch verlieren. Der Kurs sagt über Die heilige Begegnung (T-8.III) sinngemäß: Wie ich meine Brüder sehe und wie ich mit ihnen umgehe, so sehe ich auch mich selbst und so gehe ich auch mit mir um. Und wie ich über sie denke, so denke ich auch über mich.
Da ich gewählt habe, in einem Körper zu sein, sehe ich stets nur »Ich und Du«. Sehe ich meinen Bruder als Körper, sehe auch ich mich als Körper. Dann sehe ich in Wahrheit nichts. Was nicht schlimm ist - so ist das Egodenksystem nun einmal gestrickt, denn ich wollte ja nicht sehen -, dann verweigere ich nur uns beiden in dieser scheinbar »unheiligen Begegnung« die Erlösung. (In Wirklichkeit sind wir schon als EINS erlöst, dank SEINER GNADE.)
Die STIMME des Kurses bittet mich:
Geh nie von irgendjemandem fort, ohne ihm Erlösung geschenkt und sie selber empfangen zu haben. Denn ich bin immer mit dir dort, zu deinem Gedächtnis. (T-8.III.4:7-8)
Diese Stelle hat etwas sehr Tröstliches: ER lässt mich nie allein. Ich kann also in Wahrheit gar nichts falsch machen. Traurig macht mich nur der Gedanke, ich könnte versagen.
Ich will die Vereinigung in meinem SELBST erfahren und wiedererkennen, was ich wirklich BIN - gemeinsam mit dir. GOTTES Gnade hat uns dazu einen BEGLEITER mit auf den Weg gegeben, DER uns nie im Stich lässt, wenn wir IHN bitten, uns die Rückkehr zu Frieden, Sicherheit und Glück und die Vereinigung mit meiner, also mit deiner eigenen IDENTITÄT (siehe obiges Zitat), zu erleichtern. Alleine finde ich den Weg nicht.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein eigen.
GOTTES erlösende Gnade zu fürchten heißt nur, die vollständige Befreiung aus dem Leiden, die Rückkehr zu Frieden, Sicherheit und Glück und die Vereinigung mit deiner eigenen IDENTITÄT zu fürchten. (Ü-II.10.3:2)
Wenn ich jemandem begegne, in welcher Form auch immer - sei es nun zum Beispiel zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße, beim Einkaufen, im Aufzug, im Flugzeug, im Internet, über die sonstigen Medien oder auch nur in Gedanken, und sei es, dass der andere noch lebt oder auch schon tot ist -, immer ist dies eine Begegnung innerhalb von GOTTES SOHNSCHAFT und in meinen Brüdern kann ich mich entweder selbst finden oder auch verlieren. Der Kurs sagt über Die heilige Begegnung (T-8.III) sinngemäß: Wie ich meine Brüder sehe und wie ich mit ihnen umgehe, so sehe ich auch mich selbst und so gehe ich auch mit mir um. Und wie ich über sie denke, so denke ich auch über mich.
Da ich gewählt habe, in einem Körper zu sein, sehe ich stets nur »Ich und Du«. Sehe ich meinen Bruder als Körper, sehe auch ich mich als Körper. Dann sehe ich in Wahrheit nichts. Was nicht schlimm ist - so ist das Egodenksystem nun einmal gestrickt, denn ich wollte ja nicht sehen -, dann verweigere ich nur uns beiden in dieser scheinbar »unheiligen Begegnung« die Erlösung. (In Wirklichkeit sind wir schon als EINS erlöst, dank SEINER GNADE.)
Die STIMME des Kurses bittet mich:
Geh nie von irgendjemandem fort, ohne ihm Erlösung geschenkt und sie selber empfangen zu haben. Denn ich bin immer mit dir dort, zu deinem Gedächtnis. (T-8.III.4:7-8)
Diese Stelle hat etwas sehr Tröstliches: ER lässt mich nie allein. Ich kann also in Wahrheit gar nichts falsch machen. Traurig macht mich nur der Gedanke, ich könnte versagen.
Ich will die Vereinigung in meinem SELBST erfahren und wiedererkennen, was ich wirklich BIN - gemeinsam mit dir. GOTTES Gnade hat uns dazu einen BEGLEITER mit auf den Weg gegeben, DER uns nie im Stich lässt, wenn wir IHN bitten, uns die Rückkehr zu Frieden, Sicherheit und Glück und die Vereinigung mit meiner, also mit deiner eigenen IDENTITÄT (siehe obiges Zitat), zu erleichtern. Alleine finde ich den Weg nicht.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.