07.11.2015, 23:25
Lektion 312 - 8. November
Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
Erst siehst du eine Welt, die dieses als wahr angenommen hat, aus einem Geiste projiziert, der nun berichtigt worden ist. Und mit dieser heiligen Sicht gibt die Wahrnehmung einen stummen Segen und verschwindet dann, denn ihr Ziel ist erreicht, und ihr Auftrag ist erfüllt. (Ü-II.10.1:3-4)
Mein Bruder ist mein Erlöser zum Frieden. Ich jedoch wollte den Bruder in irgendeiner Form vernichten und loswerden. Und den Hass wollte ich behalten.
Ging es meinen »heiligen Kühen« wie meinen besonderen Beziehungen an den Kragen, regte sich Widerstand in den verschiedensten Formen und mit den verschiedensten Argumenten: Ist eine besondere Beziehung schlecht? Muss ich die Beziehungen, die ich schätze, aufgeben? Hat »Gott« denn nicht gewollt, dass wir Kinder bekommen? Ist der Kurs wegen seiner »Gleichmacherei« praktisch gar nicht umsetzbar?!
Alle Argumente und Begründungen, um in den besonderen Beziehungen doch noch einen Wert zu sehen, zeigten nur eins: Nicht GOTT hatte die Kontrolle, sondern ich. Und die Entscheidung, ob ich IHM die Führung überlasse oder lieber selbst bestimme, was wahr ist - zum Beispiel über meine »Eingebungen«, mein »spirituelles Wissen«, meine »Intuition« oder meine »innere Stimme« - wurde getroffen: Ich wollte mein Spielzeug behalten und IHN in seine Schranken verweisen.
Dabei kann ich jede Beziehung SEINER Obhut anvertrauen und sicher sein, dass sie nicht zu Schmerz führt, nämlich dann, wenn ich IHM meine ehrliche Bereitwilligkeit anbiete, dass sie keinem Bedürfnis außer SEINEM dienen soll (T-15.V.5:4).
Es gibt immer nur diese eine wirklich einfache Entscheidung: SEINE Wahrheit oder meine? SEIN Zweck oder meiner? - Dann erübrigen sich sämtliche Proteste. Und all die Gegenargumente und Hinterfragungen stellen sich als völlig gegenstandslos heraus ...
Mit diesem berichtigten Geist und mit dieser heiligen Sicht gibt die Wahrnehmung einen stummen Segen und verschwindet dann, denn ihr Ziel ist erreicht, und ihr Auftrag ist erfüllt ( Ü-II.10.1:4).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Dunkelblau: Siehe bitte hier.
Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
Erst siehst du eine Welt, die dieses als wahr angenommen hat, aus einem Geiste projiziert, der nun berichtigt worden ist. Und mit dieser heiligen Sicht gibt die Wahrnehmung einen stummen Segen und verschwindet dann, denn ihr Ziel ist erreicht, und ihr Auftrag ist erfüllt. (Ü-II.10.1:3-4)
Mein Bruder ist mein Erlöser zum Frieden. Ich jedoch wollte den Bruder in irgendeiner Form vernichten und loswerden. Und den Hass wollte ich behalten.
Ging es meinen »heiligen Kühen« wie meinen besonderen Beziehungen an den Kragen, regte sich Widerstand in den verschiedensten Formen und mit den verschiedensten Argumenten: Ist eine besondere Beziehung schlecht? Muss ich die Beziehungen, die ich schätze, aufgeben? Hat »Gott« denn nicht gewollt, dass wir Kinder bekommen? Ist der Kurs wegen seiner »Gleichmacherei« praktisch gar nicht umsetzbar?!
Alle Argumente und Begründungen, um in den besonderen Beziehungen doch noch einen Wert zu sehen, zeigten nur eins: Nicht GOTT hatte die Kontrolle, sondern ich. Und die Entscheidung, ob ich IHM die Führung überlasse oder lieber selbst bestimme, was wahr ist - zum Beispiel über meine »Eingebungen«, mein »spirituelles Wissen«, meine »Intuition« oder meine »innere Stimme« - wurde getroffen: Ich wollte mein Spielzeug behalten und IHN in seine Schranken verweisen.
Dabei kann ich jede Beziehung SEINER Obhut anvertrauen und sicher sein, dass sie nicht zu Schmerz führt, nämlich dann, wenn ich IHM meine ehrliche Bereitwilligkeit anbiete, dass sie keinem Bedürfnis außer SEINEM dienen soll (T-15.V.5:4).
Es gibt immer nur diese eine wirklich einfache Entscheidung: SEINE Wahrheit oder meine? SEIN Zweck oder meiner? - Dann erübrigen sich sämtliche Proteste. Und all die Gegenargumente und Hinterfragungen stellen sich als völlig gegenstandslos heraus ...
Mit diesem berichtigten Geist und mit dieser heiligen Sicht gibt die Wahrnehmung einen stummen Segen und verschwindet dann, denn ihr Ziel ist erreicht, und ihr Auftrag ist erfüllt ( Ü-II.10.1:4).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Dunkelblau: Siehe bitte hier.