05.11.2015, 20:06
Lektion 310 - 6. November
In Furchtlosigkeit und Liebe verbringe ich den heutigen Tag.
Lass uns frohlocken, dass wir GOTTES WILLEN tun und uns in dessen heiligem Licht vereinen können. Siehe, der SOHN GOTTES ist eins in uns, und wir können die LIEBE unseres VATERS durch IHN erreichen. (Ü-II.9.5:5-6)
Mein SELBST ist ZU HAUSE. Ich bin nach wie vor in SEINER LIEBE geborgen, völlig unabhängig davon, wo ich eben gerade zu sein glaube. Meine Brüder und ich sind nach wie vor im heiligen Licht SEINER LIEBE vereint. Kann das sein? - Ja, es IST.
Egal, was zurzeit gerade zu geschehen scheint: Unser VATER gibt uns das einzig wirksame und damit einzig hilfreiche Vertrauen. Es ist dein/mein/unser Vertrauen in die Absolutheit SEINER grenzenlosen und kompromisslosen GÜTE und somit auch in dein/mein/unser Vertrauen in die Absolutheit SEINER grenzenlosen und kompromisslosen MACHT. - Ungeachtet und unbeachtet all der Dinge, Konstellationen und Situationen, die da gerade um dich und um mich herum so zu »toben« und damit als Bilder und Geräusche erscheinen mögen. Erscheinungen sind nicht das LICHT, sie wurden dazu gemacht, um die Liebe zu verbergen. Aber du und ich können sie der Vergebung anheimstellen.
Dann dürfen wir sagen: Unter dem Bogen der Vergebung beginnen wir, die Welt auf eine neue Weise zu erkennen. Geborgen wie ein Kind, das von seiner Umgebung geschützt wird, wachsen wir auf unserem Weg, getragen von der Liebe, die unser wahres Zuhause ist. / Immer stärker entfaltet sich die Kraft in unserem Herzen. Wir werden zum Licht, das in der Welt erstrahlt und alle freudig unter diesem Bogen des Friedens willkommen heißt (aus dem Klappentext des gleichnamigen Buches von Kenneth Wapnick.
Die Welt kann erzählen, was sie will - nach wie vor BIN ich mit dir zusammen heil und ganz. SEIN SOHN kann nicht bedroht sein, SEIN SOHN kann nicht sterben. Dankbarkeit umhüllt mich - und dich.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
In Furchtlosigkeit und Liebe verbringe ich den heutigen Tag.
Lass uns frohlocken, dass wir GOTTES WILLEN tun und uns in dessen heiligem Licht vereinen können. Siehe, der SOHN GOTTES ist eins in uns, und wir können die LIEBE unseres VATERS durch IHN erreichen. (Ü-II.9.5:5-6)
Mein SELBST ist ZU HAUSE. Ich bin nach wie vor in SEINER LIEBE geborgen, völlig unabhängig davon, wo ich eben gerade zu sein glaube. Meine Brüder und ich sind nach wie vor im heiligen Licht SEINER LIEBE vereint. Kann das sein? - Ja, es IST.
Egal, was zurzeit gerade zu geschehen scheint: Unser VATER gibt uns das einzig wirksame und damit einzig hilfreiche Vertrauen. Es ist dein/mein/unser Vertrauen in die Absolutheit SEINER grenzenlosen und kompromisslosen GÜTE und somit auch in dein/mein/unser Vertrauen in die Absolutheit SEINER grenzenlosen und kompromisslosen MACHT. - Ungeachtet und unbeachtet all der Dinge, Konstellationen und Situationen, die da gerade um dich und um mich herum so zu »toben« und damit als Bilder und Geräusche erscheinen mögen. Erscheinungen sind nicht das LICHT, sie wurden dazu gemacht, um die Liebe zu verbergen. Aber du und ich können sie der Vergebung anheimstellen.
Dann dürfen wir sagen: Unter dem Bogen der Vergebung beginnen wir, die Welt auf eine neue Weise zu erkennen. Geborgen wie ein Kind, das von seiner Umgebung geschützt wird, wachsen wir auf unserem Weg, getragen von der Liebe, die unser wahres Zuhause ist. / Immer stärker entfaltet sich die Kraft in unserem Herzen. Wir werden zum Licht, das in der Welt erstrahlt und alle freudig unter diesem Bogen des Friedens willkommen heißt (aus dem Klappentext des gleichnamigen Buches von Kenneth Wapnick.
Die Welt kann erzählen, was sie will - nach wie vor BIN ich mit dir zusammen heil und ganz. SEIN SOHN kann nicht bedroht sein, SEIN SOHN kann nicht sterben. Dankbarkeit umhüllt mich - und dich.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.