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/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 302
#1
Lektion 302 - 29. Oktober

Wo Dunkelheit war, schaue ich auf das Licht.

Sie [CHRISTI WIEDERKUNFT] ist die Einladung an das WORT GOTTES, den Platz der Illusionen einzunehmen, und die Bereitwilligkeit, die Vergebung ausnahmslos und ohne Vorbehalt auf allen Dingen ruhen zu lassen. (Ü-II.9.1:3)

Ausnahmslos - und ohne jeglichen noch so kleinen, subtilen und versteckten Vorbehalt - will ich die Vergebung [...] auf allen Dingen ruhen [...] lassen.

Auf allem, was mir heute begegnet, sei es eine Geste, eine Berührung, sei es ein Geschehen in Wort, Bild oder Ton.
Jede Situation, sei sie vergangen, jetzt gerade oder auch erst zukünftig, erfordert einfach nur meine kleine Bereitschaft, sie IHM zu übergeben.

Meine Bereitwilligkeit ist jedoch immer noch dermaßen klein - schien sie doch die ganze Zeit lang eine Bereitschaft des (von mir immer noch als solches wahrgenommenen) Ichs zu sein, welches rein gar nichts bewirken kann -, dass ich mich frage, auf welcher Basis ich eine solche (oder überhaupt irgendeine) Behauptung abgeben kann. Denn ich habe ja nicht einmal die geringste Ahnung davon, was die kleine Bereitschaft ist. Überhaupt keine! Nicht einmal die winzigste Idee einer Ahnung.

Als ich das akzeptieren konnte, dämmerte plötzlich die Bereitschaft auf:

SEIN SOHN braucht überhaupt keine Einladung, des VATERS WORT zu hören. Der SOHN bedarf keines Plans, jenseits aller schattenhafter Erscheinungen, den eine »kleine Bereitwilligkeit« hervorrufen müsste. Oder den sie hervorrufen müsste. Ein freies WESEN bedarf überhaupt keiner Regelung von Illusionen ...

SEIN SOHN IST.

Aber ein scheinbar vom VATER abgespaltener Träumer eines Traumes macht nun mal seine eigenen Pläne - respektive eines Individuums, das er sich als »Ich« erträumt und welches damit nur noch ein weiterer winziger Aspekt seines falschgesinnten Geistes ist. Nur dieser vermeintlich vom WORT seines VATERS abgespaltene und »träumende« Geist braucht daher die Wahl zwischen Rechtgesinntheit und Falschgesinntheit, zwischen dem Albtraum und dem glücklichen Traum, welcher zwar immer noch eine Illusion darstellt - aber eine Widerspiegelung von der Wirklichkeit des LICHTS ist. Er braucht die »kleine Bereitwilligkeit«*. Er braucht HILFE, weil er die Befreiung aus der Dunkelheit seiner Ichbefangenheit alleine nicht finden kann.

So will ich nun still sein und auf IHN warten.


*(Zum Thema »kleine Bereitwilligkeit« siehe zum Beispiel T-18.IV und V oder auch die Kommentare 71, 89, 98, 106, 141, 221 im eBook.)
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