16.10.2015, 09:43
Lektion 289 - 16. Oktober
Die Vergangenheit ist vorbei. Sie kann mich nicht berühren.
Der HEILIGE GEIST (Ü-II.7.5:1-3)
Nimm die Gabe deines VATERS an. Sie ist ein Ruf von der LIEBE zur LIEBE, dass SIE nur SIE SELBST sei. Der HEILIGE GEIST ist SEINE Gabe, durch die des HIMMELS Stille dem geliebten SOHN GOTTES zurückerstattet wird.
Der Kurs sagt mir, dass meine Gedanken die Welt verursach(t)en (T-I.32), die ich gerade zu sehen glaube. Und dass meine Gedanken, die die Welt verursachten, die ich gerade zu sehen glaube, wieder zurückgenommen, verlernt und vergeben werden können. Mit SEINER Hilfe.
Wenn ich zum Beispiel auf jemanden oder wegen etwas wütend bin, dann versuche ich nun nicht mehr um jeden Preis herauszufinden, weshalb genau ich so wütend bin. Und ich muss die Gründe für diese Wut auch nicht durchanalysieren (wie ich es zumeist getan habe) oder sie zum Anlass für weitere Wutausbrüche nehmen (zum Beispiel, indem ich zur Rache »versehentlich« ein Abendessen anbrennen lasse
). GOTTseidank habe ich nun eine Alternative: Ich kann meinen Groll auch ganz einfach dem HEILIGEN GEIST übergeben. 
Beispielsweise hätte ich mir früher überlegen müssen (tu ich immer noch
), warum jemand mich nicht zurückruft - ob er es vergessen hat, ob ihm etwas anderes gerade wichtiger ist, ob ich mir Sorgen machen muss, dass ihm etwas passiert sein könnte, ob seine Handykarte abgelaufen ist, ob sein Verhalten mich an jemand ganz anderen erinnert usw. Oder ist die Person, auf die ich wütend bin, etwa eine Art Stellvertreter für jemand anderen von früher (vielleicht mein Vater, meine Mutter)? Ärgere ich mich im Grunde über Ungelöstes aus der Vergangenheit?
Der Kurs sagt, das dies vollkommen irrelevant ist, denn meine Wut wird nicht von der Vergangenheit verursacht, sondern nur durch meine Entscheidung, die Schmerzen der Vergangenheit in die Gegenwart zu »beamen«. »Historische« Ereignisse können somit nicht die Ursache für meine wahrgenommenen Gefühle sein.
Der Schlüssel, den mir der Kurs zum Thema »Zeit« gibt, öffnet mir die Tür zu einem Raum der Stille. Hier erfahre ich, dass die Vergangenheit vorbei ist. Sie ist nie gewesen.
Warum habe ich denn überhaupt (immer noch) Gedanken, die schlechte Gefühle  verursachen? - Wie schon oft gesagt: Alles geht zurück auf den einen ursprünglichen Gedanken der Trennung (siehe beispielsweise Kommentare 54, 95, 96 und 206 im eBook). Ich glaube immer noch, ich hätte meine Existenz von GOTT gestohlen, und dass mir damit das Machen eines getrennten Selbst mehr oder weniger gut gelungen sei. Ich glaube immer noch, dass GOTT nun auf mich »sauer« ist. Und ich glaube immer noch, dass ich schuldig bin, weil ich in einer Welt bin, die Selbstsucht für das Überleben verlangt. So ist es meine eigene »Schuld«, die mich immer noch zutiefst erschreckt!
Ich will den HEILIGEN GEIST als die Gabe meines VATERS annehmen. ER spricht von der LIEBE zu der LIEBE, denn ER ist meines VATERS RUF, dass ich zu NACH HAUSE kommen soll, da ich zu IHM gehöre.
Nur durch des HIMMELS Stille kann SEIN geliebter SOHN wieder zu IHM zurückfinden.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Die Vergangenheit ist vorbei. Sie kann mich nicht berühren.
Der HEILIGE GEIST (Ü-II.7.5:1-3)
Nimm die Gabe deines VATERS an. Sie ist ein Ruf von der LIEBE zur LIEBE, dass SIE nur SIE SELBST sei. Der HEILIGE GEIST ist SEINE Gabe, durch die des HIMMELS Stille dem geliebten SOHN GOTTES zurückerstattet wird.
Der Kurs sagt mir, dass meine Gedanken die Welt verursach(t)en (T-I.32), die ich gerade zu sehen glaube. Und dass meine Gedanken, die die Welt verursachten, die ich gerade zu sehen glaube, wieder zurückgenommen, verlernt und vergeben werden können. Mit SEINER Hilfe.
Wenn ich zum Beispiel auf jemanden oder wegen etwas wütend bin, dann versuche ich nun nicht mehr um jeden Preis herauszufinden, weshalb genau ich so wütend bin. Und ich muss die Gründe für diese Wut auch nicht durchanalysieren (wie ich es zumeist getan habe) oder sie zum Anlass für weitere Wutausbrüche nehmen (zum Beispiel, indem ich zur Rache »versehentlich« ein Abendessen anbrennen lasse
). GOTTseidank habe ich nun eine Alternative: Ich kann meinen Groll auch ganz einfach dem HEILIGEN GEIST übergeben. Beispielsweise hätte ich mir früher überlegen müssen (tu ich immer noch
), warum jemand mich nicht zurückruft - ob er es vergessen hat, ob ihm etwas anderes gerade wichtiger ist, ob ich mir Sorgen machen muss, dass ihm etwas passiert sein könnte, ob seine Handykarte abgelaufen ist, ob sein Verhalten mich an jemand ganz anderen erinnert usw. Oder ist die Person, auf die ich wütend bin, etwa eine Art Stellvertreter für jemand anderen von früher (vielleicht mein Vater, meine Mutter)? Ärgere ich mich im Grunde über Ungelöstes aus der Vergangenheit?Der Kurs sagt, das dies vollkommen irrelevant ist, denn meine Wut wird nicht von der Vergangenheit verursacht, sondern nur durch meine Entscheidung, die Schmerzen der Vergangenheit in die Gegenwart zu »beamen«. »Historische« Ereignisse können somit nicht die Ursache für meine wahrgenommenen Gefühle sein.
Der Schlüssel, den mir der Kurs zum Thema »Zeit« gibt, öffnet mir die Tür zu einem Raum der Stille. Hier erfahre ich, dass die Vergangenheit vorbei ist. Sie ist nie gewesen.
Warum habe ich denn überhaupt (immer noch) Gedanken, die schlechte Gefühle  verursachen? - Wie schon oft gesagt: Alles geht zurück auf den einen ursprünglichen Gedanken der Trennung (siehe beispielsweise Kommentare 54, 95, 96 und 206 im eBook). Ich glaube immer noch, ich hätte meine Existenz von GOTT gestohlen, und dass mir damit das Machen eines getrennten Selbst mehr oder weniger gut gelungen sei. Ich glaube immer noch, dass GOTT nun auf mich »sauer« ist. Und ich glaube immer noch, dass ich schuldig bin, weil ich in einer Welt bin, die Selbstsucht für das Überleben verlangt. So ist es meine eigene »Schuld«, die mich immer noch zutiefst erschreckt!
Ich will den HEILIGEN GEIST als die Gabe meines VATERS annehmen. ER spricht von der LIEBE zu der LIEBE, denn ER ist meines VATERS RUF, dass ich zu NACH HAUSE kommen soll, da ich zu IHM gehöre.
Nur durch des HIMMELS Stille kann SEIN geliebter SOHN wieder zu IHM zurückfinden.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.