Unglück und Katastrophen

[Gast MM]

Wenn ich deine Zeilen lese, 667, dann kann ich mittlerweile relativ (fett, unterstrichen Schriftgröße 16) neidlos (= dagegen anzuargumentieren wie bekloppt) feststellen, dass du etwas "begriffen" hast, was ich noch nicht begriffen hab.

das wird eine gewohnheit, die - wie ich festgestellt habe - aber trotzdem weiter geübt werden muss. Wenn ich mich bockig gegen die neu gelernte Angewohnheit entscheide, was ich übers letzte jahr mit viel Energieaufwand gemacht habe, lande ich schlussendlich wieder bei... das Hirn weiß wies geht, aber der Körper bekommt die bewegung nicht hin (im übertragenen Sinne jetzt mit Sport verglichen)... also der Geist erinnert sich, aber ich hab mich soweit von der bereitwilligkeit entfernt, dass ich erst mal wieder trainieren muss, da wieder hinzugelangen...

geht aber dann "schneller wieder" als in vorherigen Anläufen...
[/quote]
Danke.
Nicht nur registriert und abgespeichert, sondern auch einigermaßen kapiert. Zu "kapiert" gehört: nix wegmachen wollen. Ehrlich hingucken:
Wie genau hätte es denn das kleine Selbst gern und was geht ab, wenn das nicht genau so passiert?
jaaa, ich find schon...der Kurs schließt alles ein.
Auch Psychotherapie. Komischer Umweg, aber mei.....

[Thomas]

Ändert sich dann was an deinem Urteil? Mich würde interessieren, wie du das machst, dein Urteil IHM zu übergeben. Wann machst du es? Bisher noch nicht dazugekommen, erst Ende der Woche vielleicht? Und wirst du es uns im Forum mitteilen, wenn du den Piloten nicht mehr für eine Flachpfeife und einen Vollspacken hältst, sondern für einen unschuldigen Bruder, der nach Liebe rief?

Ich meine, wenn ich z.B. meinen Chef für sein Verhalten verurteile und dieses Urteil IHM übergebe, aber dennoch weiterhin meinen Chef verurteile, dann habe ich offensichtlich nicht richtig oder nicht wirklich an IHN übergeben, oder ER hatte was besseres zu tun.

Thomas, jetzt hast du vielleicht was in den falschen Hals gekriegt, oder?
Am Urteil (Form) ändert sich nix.

Man soll zwar nicht Form und Inhalt verwechseln, aber Form ist doch immer Form des Inhalts. Ich denke, man kann das nicht völlig voneinander trennen. Wenn ich keine Schuld mehr auf meinen Chef projiziere, dann werde ich ihn auch nicht mehr einen ..... nennen, weder in Gedanken noch in Worten. Stell dir vor, ich würde Menschen foltern und ermorden (Form) und dabei behaupten, keine Schuld auf sie zu projizieren und innerlich (Inhalt) völlig friedlich zu sein. Wäre das glaubhaft? Für mich nicht.

Anders heißt jedoch nicht, seinen Chef nun dolle liebzuhaben. (Weil wir es in letzter Zeit öfters von Dualität und Nondualität hatten. ;-) )

Dolle lieb nicht, aber ruhig und gelassen.

[Thomas]

Ändert sich dann was an deinem Urteil? Mich würde interessieren, wie du das machst, dein Urteil IHM zu übergeben. Wann machst du es? Bisher noch nicht dazugekommen, erst Ende der Woche vielleicht? Und wirst du es uns im Forum mitteilen, wenn du den Piloten nicht mehr für eine Flachpfeife und einen Vollspacken hältst, sondern für einen unschuldigen Bruder, der nach Liebe rief?

Ich meine, wenn ich z.B. meinen Chef für sein Verhalten verurteile und dieses Urteil IHM übergebe, aber dennoch weiterhin meinen Chef verurteile, dann habe ich offensichtlich nicht richtig oder nicht wirklich an IHN übergeben, oder ER hatte was besseres zu tun.

Alles ändert sich, wenn du es ihm übergibst. Und dann tust du, was getan werden muss.
Ich übergebe das sofort, wenn es mir auffällt.
Ich sehe dann auch keinen Bruder, der nach Hilfe ruft, sondern anerkenne, dass ich mich irre, un dich den wahren Zweck nicht sehen kann.

Also, ganz konkret gefragt, weil mich das wirklich interessiert: du hast den Copiloten einen Vollspacken und Flachpfeife genannt und beschimpft (davon abgesehen ist noch keineswegs erwiesen, dass er tatsächlich das absichtlich getan hat.) Hast du das dann IHM übergeben? Wenn ja, was hat sich geändert? Siehst du ihn bzw. die Situation jetzt anders?

[667]

Ändert sich dann was an deinem Urteil? Mich würde interessieren, wie du das machst, dein Urteil IHM zu übergeben. Wann machst du es? Bisher noch nicht dazugekommen, erst Ende der Woche vielleicht? Und wirst du es uns im Forum mitteilen, wenn du den Piloten nicht mehr für eine Flachpfeife und einen Vollspacken hältst, sondern für einen unschuldigen Bruder, der nach Liebe rief?

Ich meine, wenn ich z.B. meinen Chef für sein Verhalten verurteile und dieses Urteil IHM übergebe, aber dennoch weiterhin meinen Chef verurteile, dann habe ich offensichtlich nicht richtig oder nicht wirklich an IHN übergeben, oder ER hatte was besseres zu tun.

Alles ändert sich, wenn du es ihm übergibst. Und dann tust du, was getan werden muss.
Ich übergebe das sofort, wenn es mir auffällt.
Ich sehe dann auch keinen Bruder, der nach Hilfe ruft, sondern anerkenne, dass ich mich irre, un dich den wahren Zweck nicht sehen kann.

Also, ganz konkret gefragt, weil mich das wirklich interessiert: du hast den Copiloten einen Vollspacken und Flachpfeife genannt und beschimpft (davon abgesehen ist noch keineswegs erwiesen, dass er tatsächlich das absichtlich getan hat.) Hast du das dann IHM übergeben? Wenn ja, was hat sich geändert? Siehst du ihn bzw. die Situation jetzt anders?

Ich sehe, wenn ich das ihm übergeb, was ich in solchen fällen, wo mein Urteil soooo offenkund ist, automatisch tue:

1. es gibt 1000 andere Möglichkeiten, keine von denen MUSS stimmen
2. Ich kann es eh nicht beurteilen, denn ich kenne den wahren Zweck nicht
3. wenn ich das mache, bin ich ruhig und in Frieden und sehe, dass der Zweck der Welt immer nur ein einziger ist, mich für IHN oder das Ego zu entscheiden.

Entscheide ich mich für ihn, verliert die Welt ihre Wirkung und ein Zustand von Liebe, von Wissen ohne Worte, von alles ist in Frieden, ewig unverändert und aufgehoben in Gott stellt sich ein...

und dann gehe ich her, und nenne den Piloten weiterhin einen Vollpfosten... mit dem Wissen, dass nichts was ich sage Bedeutung hat oder gar wahr ist. Ohne schuldgefühl, dass ich mir das "herausnehme" nicht politisch korrekt zu sprechen oder ein vernichtendes, beleidigendes Urteil abzugeben...

Ergebnis gleich (in meinem Tun) aber ALLES (und zwar wirklich ALLES!) komplett anders als ohne Hinwendung an ihn...

und ab und an wird auch das Ergebnis dann anders... dann hab ich vielleicht gar keine Lust mehr, den Herrn Flachpfeife zu schimpfen...


Ich kann sehr wohl und das konnte ich schon vor Kurs, meine Meinung unwichtig nehmen und alle möglichen anderen Standpunkte und Ursachen als wahrscheinlich und möglich erachten... DAS ist nicht sein Urteil IHM übergeben, das ist Offenheit für andere meinungen, Verständnis für den anderen, Empathie, oder Unentschlossenheit oder Wechselhaftigkeit im Denken oder was weiß ich was... darum geht es eben nicht.. es geht nicht drum, eine "Ursache" zu finden, gedanklich, die den Piloten unschuldig macht... es geht darum sich von IHM zeigen zu lassen, dass man das nicht kann. Das das einzig SEIN Job ist, nicht deiner, nicht meiner... und seine ANTWORT ist IMMER GLEICH und hat nichts mit einem anderen Blickwinkel oder Standpunkt zu tun oder eine andere (nettere) meinung haben oder offen sein, für andere Optionen in der Welt....

[Gregor]

Man soll zwar nicht Form und Inhalt verwechseln, aber Form ist doch immer Form des Inhalts. Ich denke, man kann das nicht völlig voneinander trennen.

Da ist er wieder, der Versuch, Wahrheit und Illusion irgendwie verheiratet zu bekommen, einen Zusammenhang herzustellen, beidem "seinen" Wert zu geben: Form und Inhalt, GEDANKE und (private) Gedanken, ...

Es ist ziemlich egal, wie du es drehen willst: Das Eine läßt sich nicht mit seinem Gegenteil in Verbindung bringen. Aber es heißt ja schon im Kurs, wir seien zu tausend Kompromissen fähig. Nur - es ist kein Kurs in Kompromissen.

Gregor

[Thomas]

Ich sehe, wenn ich das ihm übergeb, was ich in solchen fällen, wo mein Urteil soooo offenkund ist, automatisch tue:

1. es gibt 1000 andere Möglichkeiten, keine von denen MUSS stimmen
2. Ich kann es eh nicht beurteilen, denn ich kenne den wahren Zweck nicht
3. wenn ich das mache, bin ich ruhig und in Frieden und sehe, dass der Zweck der Welt immer nur ein einziger ist, mich für IHN oder das Ego zu entscheiden.

Entscheide ich mich für ihn, verliert die Welt ihre Wirkung und ein Zustand von Liebe, von Wissen ohne Worte, von alles ist in Frieden, ewig unverändert und aufgehoben in Gott stellt sich ein...

Das finde ich gut ausgedrückt und für mich nachvollziehbar.

und dann gehe ich her, und nenne den Piloten weiterhin einen Vollpfosten... mit dem Wissen, dass nichts was ich sage Bedeutung hat oder gar wahr ist. Ohne schuldgefühl, dass ich mir das "herausnehme" nicht politisch korrekt zu sprechen oder ein vernichtendes, beleidigendes Urteil abzugeben...

Das beißt sich in meinen Augen. Man kann doch nicht gleichzeitig zwei Gedanken denken, gleichzeitig in einem Zustand der Liebe sein und einen anderen Vollpfosten schimpfen.

Ergebnis gleich (in meinem Tun) aber ALLES (und zwar wirklich ALLES!) komplett anders als ohne Hinwendung an ihn...

und ab und an wird auch das Ergebnis dann anders... dann hab ich vielleicht gar keine Lust mehr, den Herrn Flachpfeife zu schimpfen...

Dann wäre es für mich stimmig. Wenn ich aber meinen Chef (oder irgendwen) beschimpfe (in Worten oder in Gedanken), dann ist das zwar kein Drama, ich versuche auch das mir das zu vergeben, aber ich kann doch nicht behaupten, gleichzeitig in Frieden zu sein und nicht in Frieden zu sein.

es geht nicht drum, eine "Ursache" zu finden, gedanklich, die den Piloten unschuldig macht... es geht darum sich von IHM zeigen zu lassen, dass man das nicht kann. Das das einzig SEIN Job ist, nicht deiner, nicht meiner... und seine ANTWORT ist IMMER GLEICH und hat nichts mit einem anderen Blickwinkel oder Standpunkt zu tun oder eine andere (nettere) meinung haben oder offen sein, für andere Optionen in der Welt....

Das heißt, dass nicht ich der "Entscheider" bin, sondern ER?

[Thomas]

Man soll zwar nicht Form und Inhalt verwechseln, aber Form ist doch immer Form des Inhalts. Ich denke, man kann das nicht völlig voneinander trennen.

Da ist er wieder, der Versuch, Wahrheit und Illusion irgendwie verheiratet zu bekommen, einen Zusammenhang herzustellen, beidem "seinen" Wert zu geben: Form und Inhalt, GEDANKE und (private) Gedanken, ...

Es ist ziemlich egal, wie du es drehen willst: Das Eine läßt sich nicht mit seinem Gegenteil in Verbindung bringen. Aber es heißt ja schon im Kurs, wir seien zu tausend Kompromissen fähig. Nur - es ist kein Kurs in Kompromissen.

Mir geht es nicht darum, Wahrheit und Illusion zu verheiraten. Über die Wahrheit weiß ich eh nichts. Mir geht es darum, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem was wir denken und dem was wir sagen. Mit "Form" meine ich unsere Worte und Handlungen, mit "Inhalt" unseren inneren geistigen Zustand. Ich meine mit "Inhalt" nicht den REINEN GEIST, sondern vermutlich den gespaltenen Geist. Wenn es keinen Zusammenhang gäbe, wie könnte der Geist eine illusionäre Welt erträumen? Und wie könnten die Sätze aus den Lektionen, die Form sind, auf den Geist wirken?

[667]

Ich sehe, wenn ich das ihm übergeb, was ich in solchen fällen, wo mein Urteil soooo offenkund ist, automatisch tue:

1. es gibt 1000 andere Möglichkeiten, keine von denen MUSS stimmen
2. Ich kann es eh nicht beurteilen, denn ich kenne den wahren Zweck nicht
3. wenn ich das mache, bin ich ruhig und in Frieden und sehe, dass der Zweck der Welt immer nur ein einziger ist, mich für IHN oder das Ego zu entscheiden.

Entscheide ich mich für ihn, verliert die Welt ihre Wirkung und ein Zustand von Liebe, von Wissen ohne Worte, von alles ist in Frieden, ewig unverändert und aufgehoben in Gott stellt sich ein...

Das finde ich gut ausgedrückt und für mich nachvollziehbar.

und dann gehe ich her, und nenne den Piloten weiterhin einen Vollpfosten... mit dem Wissen, dass nichts was ich sage Bedeutung hat oder gar wahr ist. Ohne schuldgefühl, dass ich mir das "herausnehme" nicht politisch korrekt zu sprechen oder ein vernichtendes, beleidigendes Urteil abzugeben...

Das beißt sich in meinen Augen. Man kann doch nicht gleichzeitig zwei Gedanken denken, gleichzeitig in einem Zustand der Liebe sein und einen anderen Vollpfosten schimpfen.

Ergebnis gleich (in meinem Tun) aber ALLES (und zwar wirklich ALLES!) komplett anders als ohne Hinwendung an ihn...

und ab und an wird auch das Ergebnis dann anders... dann hab ich vielleicht gar keine Lust mehr, den Herrn Flachpfeife zu schimpfen...

Dann wäre es für mich stimmig. Wenn ich aber meinen Chef (oder irgendwen) beschimpfe (in Worten oder in Gedanken), dann ist das zwar kein Drama, ich versuche auch das mir das zu vergeben, aber ich kann doch nicht behaupten, gleichzeitig in Frieden zu sein und nicht in Frieden zu sein.

es geht nicht drum, eine "Ursache" zu finden, gedanklich, die den Piloten unschuldig macht... es geht darum sich von IHM zeigen zu lassen, dass man das nicht kann. Das das einzig SEIN Job ist, nicht deiner, nicht meiner... und seine ANTWORT ist IMMER GLEICH und hat nichts mit einem anderen Blickwinkel oder Standpunkt zu tun oder eine andere (nettere) meinung haben oder offen sein, für andere Optionen in der Welt....

Das heißt, dass nicht ich der "Entscheider" bin, sondern ER?

das beißt sich nur deshalb, weil du tatsächlich meinst, du - Thomas - könntest bestimmen, was "besser" ist und was "liebevoll" ist.

dabei bleibst du aber komplett in den alten Denkmustern, denn nur dort gibt es die Unterscheidung von lieblos udn liebevoll. und nur dort hat das Wort liebe eine ganz andere Bedeutung als die LIEBE, die der Kurs uns lehrt.

Ich betone nochmal: Gott hat diese Welt nicht gemacht, er kennt sie nicht einmal
Der Heilige Geist kennt die Welt, doch für IHN hat sie nur einen Zweck
Du, Thomas, ich 667 kennen diesen Zweck NICHT, wir können ihn uns aber jederzeit von ihm zeigen lassen.

Was du in der Welt machst, wen du einen Vollpfosten schimpfst oder nicht, ist irrelevant. Relevant ist lediglich, ob du dich für IHN als Berater entscheidest.

Und er sagt dir nicht: los, sei mal lieb und schimpfe nicht über xyz...

das ist NICHT SEINE ANTWORT... seine ANTWORT ist IMMER gleich!

Das da oben ist deine Antwort und dein versuch, doch Recht zu haben und es doch nicht an IHN zu übergeben, weil du nämlich wirklich meinst, du könntest "gut" von "schlecht" unterscheiden.

Wie ich oben schon erwähnt habe, kann das natürlich die Folge von meiner Hinwendung an IHN sein, dass ich keine Lust mehr habe, jemanden Vollpfosten zu schimpfen... es MUSS aber nicht.

Wichtig ist, dass ich mir der bedeutungslosigkeit bewusst bin und auch der tatsache, dass mein Groll und meine Angst auf der Empfindung einer bedeutungslosen Welt beruhen.

Bedeutung und wahrer Zweck kann von mir nicht erfahren werden, ohne IHN. Egal wie bemüht ich versuche, mich zu "bessern".

[Gast MM]

Vielleicht ist das noch hilfreich:
http://www.greuthof.de/rundbrief.php?tit...20Schatten

[Gast MM]

Und vielleicht das noch:
Aus: K. Wapnick, den Widerstand aufgeben, die Liebe annehmen

„Frage: Wie sieht es aus, wenn der Widerstand die Form von Schmerzen annimmt? Man ist sich dessen bewusst und nimmt Medikamente, was nichts anderes als Magie ist. Ist es dasselbe?

Antwort: Es ist genau dasselbe.
Natürlich sollten Sie Medikamente nehmen, wenn Sie Schmerzen haben oder einen Freund anrufen, wenn Sie sich einsam fühlen. Tun Sie alles, was Ihren Schmerz lindert, aber nennen Sie es nicht Erlösung. Nennen Sie es Magie, doch vergeben Sie sich dafür, dass Sie zu Magie greifen. (fett von mir)
Schließlich ist alles, was wir in der Welt tun, Magie. Mein Buch, „the journey home“, ist Magie, denn Sie glauben, dass es etwas enthält, was Sie nicht haben. Ein Kurs in Wundern, in dem es in meinem Buch geht, ist Magie. Sich dafür zu vergeben, dass Sie zu Magie greifen, ist dasselbe, wie sich dafür zu vergeben, dass Sie das magische selbst des Ego, dem wahren SELBST GOTTES, vorziehen.
Wenn wir völlig rechtgesinnt wären, könnten wir uns selbst einfach dadurch heilen, dass wir uns an unsere Quelle erinnern. Aber wenn das für uns so einfach wäre, wären wir nicht hier. Wir würden ganz gewiss nicht den Kurs brauchen. Vergeben Sie sich also einfach dafür, dass Sie sich immer noch für einen Körper mit Bedürfnissen halten und körperliche Schmerzen und Freuden erleben. Das macht Sie nicht zu einem schlechten Menschen. Das bedeutet, dass Sie einfach nur falsch gesinnt sind, wie es im Kurs heißt.
Das anzuschauen, ohne sich selbst oder andere zu beurteilen, die Magie benutzen, ist die Quintessenz der Heilung."