Will ich krank sein? Will ich unglücklich sein? Natürlich nicht. – Ich will geheilt sein und ich will glücklich sein! Das ist auch GOTTES WILLE: ER will meine Heilung. Wieder wird deutlich, SEIN WILLE und mein wahrer Wille sind identisch. Heilung ist somit gleichbedeutend mit Erlösung von Krankheit. Heilung und Erlösung sind der WILLE GOTTES und damit auch der meine. Leider habe ich übersehen, dass Heilung nur dort stattfinden kann, wo Krankheit ist. Vielmehr habe ich mir alle Mühe gegeben, die Heilung von der Krankheit fernzuhalten und Erlösung dort zu suchen, wo sie nicht ist. Das hat zur Folge, dass ich die Krankheit behalte.
Was bedeutet in diesem Zusammenhang »Krankheit«? Es sind die Illusionen, die ich gemacht habe, die Fantasiegebilde, die meine wahre Natur, also das, was ich wirklich BIN, verschleiern. Es ist meine vermeintliche »Demenz«, im Grunde aber meine tatsächliche geistige Umnachtung, die mich meine wahre HERKUNFT vergessen ließ und die meine wirklichen Gedanken durch das Plappern im Kopf, welches ich »Denken« nenne, verborgen hat. In vielen Lektionen habe ich es gehört, mittlerweile vielleicht sogar akzeptiert, zumindest aber schon einmal als Möglichkeit in Erwägung gezogen: Diese Illusionen wurden von mir gemacht. Sie sind in meinem Geist, denn dort habe ich sie platziert. Sie sind wie Wolken des Grolls, die das Licht, das ich BIN, verdecken. Aber es sind nur Wolken, ohne Substanz und ohne Widerstand. In diesen Wolken habe ich bisher nach Heilung und Erlösung gesucht. Dort werde ich sie aber nicht finden!
Heilung und Erlösung kann ich nur dort finden, wo die Krankheit ist, denn nur dort machen sie Sinn. Wenn also Krankheit eine Erfindung meines Geistes ist, kann auch ihre Heilung nur in mir und von mir sein! Ich suche sie vergeblich außerhalb von mir in den Wolken, denn sie kann nur in mir liegen! Dort will ich sie heute finden, indem ich durch die Wolken hindurchgehe. Ich kann sie nicht in den Wolken finden, ich muss hindurch. Das ist meine Praxis heute.
Was habe ich zu verlieren? Alle »Heilmittel«, die ich außerhalb von mir gesucht habe: die neue Arbeit, die neue Wohnung, die neue Frisur, das neue Auto oder der neue Partner. Sie werden mich nicht glücklich machen. Ich habe »viel« zu verlieren, aber es sind ja nur Wolken, die ich fälschlicherweise für meine Erlösung gehalten habe.
Was gewinne ich? Wenn diese Nebelschwaden mich nicht glücklich machen können, dann können sie mich auch nicht unglücklich machen! Nichts außerhalb von mir kann mich bedrohen, nichts kann meinen inneren Frieden stören, nichts kann mich verletzen.
So ist es heute mein fester Wille, Nebel und Wolken zu durchdringen und das Licht zu erreichen, das ich BIN. Die Erlösung ist von mir, von niemandem sonst.
Was bedeutet in diesem Zusammenhang »Krankheit«? Es sind die Illusionen, die ich gemacht habe, die Fantasiegebilde, die meine wahre Natur, also das, was ich wirklich BIN, verschleiern. Es ist meine vermeintliche »Demenz«, im Grunde aber meine tatsächliche geistige Umnachtung, die mich meine wahre HERKUNFT vergessen ließ und die meine wirklichen Gedanken durch das Plappern im Kopf, welches ich »Denken« nenne, verborgen hat. In vielen Lektionen habe ich es gehört, mittlerweile vielleicht sogar akzeptiert, zumindest aber schon einmal als Möglichkeit in Erwägung gezogen: Diese Illusionen wurden von mir gemacht. Sie sind in meinem Geist, denn dort habe ich sie platziert. Sie sind wie Wolken des Grolls, die das Licht, das ich BIN, verdecken. Aber es sind nur Wolken, ohne Substanz und ohne Widerstand. In diesen Wolken habe ich bisher nach Heilung und Erlösung gesucht. Dort werde ich sie aber nicht finden!
Heilung und Erlösung kann ich nur dort finden, wo die Krankheit ist, denn nur dort machen sie Sinn. Wenn also Krankheit eine Erfindung meines Geistes ist, kann auch ihre Heilung nur in mir und von mir sein! Ich suche sie vergeblich außerhalb von mir in den Wolken, denn sie kann nur in mir liegen! Dort will ich sie heute finden, indem ich durch die Wolken hindurchgehe. Ich kann sie nicht in den Wolken finden, ich muss hindurch. Das ist meine Praxis heute.
Was habe ich zu verlieren? Alle »Heilmittel«, die ich außerhalb von mir gesucht habe: die neue Arbeit, die neue Wohnung, die neue Frisur, das neue Auto oder der neue Partner. Sie werden mich nicht glücklich machen. Ich habe »viel« zu verlieren, aber es sind ja nur Wolken, die ich fälschlicherweise für meine Erlösung gehalten habe.
Was gewinne ich? Wenn diese Nebelschwaden mich nicht glücklich machen können, dann können sie mich auch nicht unglücklich machen! Nichts außerhalb von mir kann mich bedrohen, nichts kann meinen inneren Frieden stören, nichts kann mich verletzen.
So ist es heute mein fester Wille, Nebel und Wolken zu durchdringen und das Licht zu erreichen, das ich BIN. Die Erlösung ist von mir, von niemandem sonst.