11.12.2013, 15:06
Das ist einer dieser vollkommen unverdaulichen Sätze! Wie oft steht das im Kurs? Hat das mal einer gezählt? Man gewöhnt sich ja an alles, sagt man, aber das ist hart: ich bin kein Körper!
Alles hier hat doch irgendwas mit dem Körper zu tun, und auch unser Denken, das was wir so „Geist“ nennen, denkt nur über Beziehungen von Körpern nach, und wenn es meine Beziehung zu einem „Gott“ ist, wie ich ihn mir vorstelle. Und das alles soll ich nicht sein. Was der Kurs damit meint, dass müssen wir IHN wieder ehrlich fragen, denn wir können es unmöglich wissen. Und wir haben eine Chance, es zu erfahren, weil wir glauben wollen, dass SEINE GNADE immer um uns IST, und uns sieht mit SEINEN AUGEN. Und einen Schimmer von dem, was wir wirklich SIND, können wir in den Wundern sehen, die sich auftun, wenn wir SEINE SICHT in unser Leben hereinlassen mit leeren Händen und offenem Herzen: ohne zu urteilen.
Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben von einer Frau, die keinen Gott hat und keinen Kurs, einer „Atheistin“, die aber durch eine äußere Not immer weiter in die Enge getrieben, ganz „von selbst“ in diese Position kommt der leeren Hände und des offenen Herzens, und für entscheidende Momente, wir würden sagen: noch einmal wählen kann, die Dinge anders zu sehen.
Seien wir froh, dass wir den Kurs haben, der uns zwar solche äußersten Notsituationen nicht wegzaubern kann, der uns aber eine sanfte Methode anbietet, auch ohne Not zu lernen, unser Herz zu öffnen.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch Lust, die Erzählung mal zu lesen, ich würde mich freuen. Zu finden auf meinem Blog, sie heißt „Um Himmels Willen“.
Michael
Alles hier hat doch irgendwas mit dem Körper zu tun, und auch unser Denken, das was wir so „Geist“ nennen, denkt nur über Beziehungen von Körpern nach, und wenn es meine Beziehung zu einem „Gott“ ist, wie ich ihn mir vorstelle. Und das alles soll ich nicht sein. Was der Kurs damit meint, dass müssen wir IHN wieder ehrlich fragen, denn wir können es unmöglich wissen. Und wir haben eine Chance, es zu erfahren, weil wir glauben wollen, dass SEINE GNADE immer um uns IST, und uns sieht mit SEINEN AUGEN. Und einen Schimmer von dem, was wir wirklich SIND, können wir in den Wundern sehen, die sich auftun, wenn wir SEINE SICHT in unser Leben hereinlassen mit leeren Händen und offenem Herzen: ohne zu urteilen.
Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben von einer Frau, die keinen Gott hat und keinen Kurs, einer „Atheistin“, die aber durch eine äußere Not immer weiter in die Enge getrieben, ganz „von selbst“ in diese Position kommt der leeren Hände und des offenen Herzens, und für entscheidende Momente, wir würden sagen: noch einmal wählen kann, die Dinge anders zu sehen.
Seien wir froh, dass wir den Kurs haben, der uns zwar solche äußersten Notsituationen nicht wegzaubern kann, der uns aber eine sanfte Methode anbietet, auch ohne Not zu lernen, unser Herz zu öffnen.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch Lust, die Erzählung mal zu lesen, ich würde mich freuen. Zu finden auf meinem Blog, sie heißt „Um Himmels Willen“.
Michael
In allem Sein Gedanke