27.10.2013, 20:12
Liebe Leut,
herzlichen Dank für die vielen Antworten auf meinen Beitrag. Ich hab noch nicht ganz verstanden, wie das mit dem Antworten auf die Antworten auf die Antworten funktioniert und - ehrlich gesagt - ich finds auch ein wenig unübersichtlich, wenn sich ein Zitat übers andere stapelt. Aber ich krieg das schon noch hin .
Folgendes ist bei mir hängen geblieben:
[undefined=undefined]Thomas schrieb:
Das Ego mag etwa fragen: "Wie ist das Unmögliche geschehen?", "Was ist es, dem das Unmögliche geschehen ist?" und mag das in vielen Formen fragen. Doch gibt es keine Antwort, nur eine Erfahrung. Suche nur diese, und lass dich nicht von der Theologie aufhalten.[/undefined]
Das mit der Erfahrung hat mich sehr angesprochen. Erfahrung ist ganz in der Gegenwart und es ist die Gegenwart, die uns zeigt, dass wir nicht getrennt sind und nie getrennt waren. Deshalb auch ein Dank an Michael.
[undefined=undefined]Michael schrieb:
Die Trennung ist nie geschehen, das Ego ist nur eine Idee, keine Tatsache, das habe ich gehört in diesem Moment der Antwort, und sie kam nicht aus der Vergangenheit, sondern aus SEINER GEGENWART.[/undefined]
Die Gegenwart ist der Tod des Ego. Klar, dass es schier verliebt ist in alle Fragen, die uns in die Vergangenheit führen, wie z.B. "wie konnte das überhaupt geschehen?"
[undefined=undefined]Monika schrieb:
Ich finde es verblüffend, wie gelegentlich auf durchaus interessante Fragen mit einem "beruhigendem": »Du stellst die falschen Fragen; und darauf gibt es keine Antworten« reagiert wird.
Aber genau das ist doch die Frage! Und ich denke, wir sollten sie stellen.[/undefined]
Wir können uns jede Frage stellen, denke ich, mit welcher Haltung wir es tun ist wahrscheinlich entscheidend. Dabei fällt mir die kleine Bereitwilligkeit ein. Mehr ist ja nicht von uns gefordert, heißt es glaub ich. Und wenn wir uns in Fragen verbohren, hat das nichts mit kleiner Bereitwilligkeit zu tun. In diesem Zusammenhang auch ein Dank an Gast MM.
[undefined=undefined]Gast MM schrieb:
Ich bin hypnotisiert von Form und Symbolen, hole hier Informationen ein und das muss ich noch lesen...usw. usf. und kloppe mich – scheinbar äußerlich – ordentlich rum, wie denn nun was im Kurs gemeint ist, gelehrt und interpretiert werden kann usw. usf.
Dabei „übersehe“ ich vor lauter Eifer des Rechthabenwollens die einfache, schlichte und so erlösende Botschaft des Kurses.[/undefined]
That's it.
Gruß Micha
herzlichen Dank für die vielen Antworten auf meinen Beitrag. Ich hab noch nicht ganz verstanden, wie das mit dem Antworten auf die Antworten auf die Antworten funktioniert und - ehrlich gesagt - ich finds auch ein wenig unübersichtlich, wenn sich ein Zitat übers andere stapelt. Aber ich krieg das schon noch hin .
Folgendes ist bei mir hängen geblieben:
[undefined=undefined]Thomas schrieb:
Das Ego mag etwa fragen: "Wie ist das Unmögliche geschehen?", "Was ist es, dem das Unmögliche geschehen ist?" und mag das in vielen Formen fragen. Doch gibt es keine Antwort, nur eine Erfahrung. Suche nur diese, und lass dich nicht von der Theologie aufhalten.[/undefined]
Das mit der Erfahrung hat mich sehr angesprochen. Erfahrung ist ganz in der Gegenwart und es ist die Gegenwart, die uns zeigt, dass wir nicht getrennt sind und nie getrennt waren. Deshalb auch ein Dank an Michael.
[undefined=undefined]Michael schrieb:
Die Trennung ist nie geschehen, das Ego ist nur eine Idee, keine Tatsache, das habe ich gehört in diesem Moment der Antwort, und sie kam nicht aus der Vergangenheit, sondern aus SEINER GEGENWART.[/undefined]
Die Gegenwart ist der Tod des Ego. Klar, dass es schier verliebt ist in alle Fragen, die uns in die Vergangenheit führen, wie z.B. "wie konnte das überhaupt geschehen?"
[undefined=undefined]Monika schrieb:
Ich finde es verblüffend, wie gelegentlich auf durchaus interessante Fragen mit einem "beruhigendem": »Du stellst die falschen Fragen; und darauf gibt es keine Antworten« reagiert wird.
Aber genau das ist doch die Frage! Und ich denke, wir sollten sie stellen.[/undefined]
Wir können uns jede Frage stellen, denke ich, mit welcher Haltung wir es tun ist wahrscheinlich entscheidend. Dabei fällt mir die kleine Bereitwilligkeit ein. Mehr ist ja nicht von uns gefordert, heißt es glaub ich. Und wenn wir uns in Fragen verbohren, hat das nichts mit kleiner Bereitwilligkeit zu tun. In diesem Zusammenhang auch ein Dank an Gast MM.
[undefined=undefined]Gast MM schrieb:
Ich bin hypnotisiert von Form und Symbolen, hole hier Informationen ein und das muss ich noch lesen...usw. usf. und kloppe mich – scheinbar äußerlich – ordentlich rum, wie denn nun was im Kurs gemeint ist, gelehrt und interpretiert werden kann usw. usf.
Dabei „übersehe“ ich vor lauter Eifer des Rechthabenwollens die einfache, schlichte und so erlösende Botschaft des Kurses.[/undefined]
That's it.
Gruß Micha