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(06.09.2013, 19:44)Gregor schrieb: (06.09.2013, 19:29)Momo schrieb: Dem HG ist es vermutlich egal, wo ER mich unterrichtet, deshalb kommt mir der Wunsch, mich nochmal zu verändern, rein egogesteuert vor.
Dem Ego ist das auch ziemlich egal, wohin du es mitnimmst.
Also was soll's, wenn dich die derzeitigen Umstände nerven, finde woanders einen Job, bei dem es möglicherweise besser läuft. Und komm nicht auf die Idee, dass du das aus spirituellen Gründen nicht darfst. Oder sind Zahnarztbesuche bei starken Zahnschmerzen auch verboten?
Oder du nutzt die Gelegenheit und wendest dich einfach an IHN und hältst dich aus der Lösung definitiv raus raus.
Gregor
Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, wie ich mich da raushalte, baut mich Deine Antwort auf! Ich sagte ja: Ich liebe Antworten. Das soll kein Sortieren sein nach "gut" und "schlecht", mir dämmert so viel im Moment, dass ich mit dem Urteilen sowieso nicht hinterher komme.
Bin froh, euch gefunden zu haben.
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raushalten geht mit:
ich weiß nicht, mach du (Heiliger geist ist gemeint)
oder
heute will ich keine Entscheidung treffen (sondern IHN entscheiden lassen)
oder
ich weiß nicht, was das beste für mich ist
oder
meine Gedanken bedeuten nichts
oder
oder
oder...
der ganze Kurs ist voll von Anleitungen, "sich rauszuhalten" und den machen zu lassen, der alles für die Wahrheit nutzt.
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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(07.09.2013, 09:08)Momo schrieb: Wer ist für mich der zweite, wenn ich hier "alleine" sitze. Ihr? Der HG?
Wer verbindet sich mit mir, wenn ich sehe, ich kann die Arbeitssituation auch anders sehen? Der HG natürlich, doch ist ER an der Stelle gemeint?
Ja, das sehe ich auch so. Der HG, der in dir ist, sowie in jedem von uns, ist somit (wenn du so willst) das Verbindungsglied zu jedem. ER ist quasi im Hintergrund - hinter allen Lebensformen, wie das Salz des Meeres im "Hintergrund" die Verbindung zu jeder Welle und in jeder Welle ist.
Ist die Verbindung zum HG da, dann ist sie auch zu allen "anderen" da.
René
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(07.09.2013, 09:08)Momo schrieb: Ich fühle so eine Liebe und Geduld in diesen Sätzen und den nicht zitierten davor, dazwischen, danach, dass ich klarer sehe.
Das steckt an.
Danke übrigens für alle deine Beiträge hier!
Elisabeth
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(08.09.2013, 12:39)Elisabeth schrieb: (07.09.2013, 09:08)Momo schrieb: Ich fühle so eine Liebe und Geduld in diesen Sätzen und den nicht zitierten davor, dazwischen, danach, dass ich klarer sehe.
Das steckt an.
Danke übrigens für alle deine Beiträge hier!
Elisabeth
Oh...bitte. Mir hilft's ja auch. Hab heute zwischendurch wieder Zweifel gehabt, ob ich zu viel schreibe. So als Neuling.
Ich habe heute Übung 121 Vergebung ist der Schlüssel zum Glück gemacht. Die Übung, bei der ich wochenlang steckengeblieben bin. Ich habe etwas sehr Überraschendes dabei erlebt. Könnte ein Wunder sein. Das muss ich erst mal verdauen.
(07.09.2013, 09:08)Momo schrieb: Ich fühle so eine Liebe und Geduld in diesen Sätzen und den nicht zitierten davor, dazwischen, danach, dass ich klarer sehe.
eint?
Können wir den Weg noch verlieren, wenn wir uns so empfänglich machen für die Liebe und uns gleichzeitig eingestehen: nein, von mir kommt sie nicht! Das ist wirklich klares Sehen!
Schreib' ruhig weiter so viel, das ist ein frischer Wind hier!
Gaston
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(09.09.2013, 05:51)Gaston schrieb: (07.09.2013, 09:08)Momo schrieb: Ich fühle so eine Liebe und Geduld in diesen Sätzen und den nicht zitierten davor, dazwischen, danach, dass ich klarer sehe.
eint?
Können wir den Weg noch verlieren, wenn wir uns so empfänglich machen für die Liebe und uns gleichzeitig eingestehen: nein, von mir kommt sie nicht! Das ist wirklich klares Sehen!
Schreib' ruhig weiter so viel, das ist ein frischer Wind hier!
Gaston
Danke. Der Kurs arbeitet mit unserem logischen und analytischen Denken, damit wir ihn im aufgeklärten wissenschaftlichen Zeitalter auch auf dieser Ebene annehmen können. Oder so ähnlich.
Ich habe den Verstand eines störrischen Esels. Den logischen Schlussfolgerungen des Kurses konnte ich bisher oft nicht folgen. Aber dass der Geist der Liebe hier, in diesen Worten weht, das fühle und begreife ich.
Die Liebe kommt nicht von uns, weil wir sie nicht verursacht haben. Wir sind die Auswirkung der Liebe, sie erschafft uns und weht durch uns durch. So gesehen kommt sie auch von uns.
Nur das Ego kriegen wir nie ins Boot. Wenn wir uns mit ihm verwechseln, kommen wir vom Weg ab.
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