31.07.2013, 13:50
(31.07.2013, 12:12)Thomas schrieb: Ich will mich einfach nur hier ein wenig unterhalten und ab und zu Fragen stellen. Das alles findet nur im Traum statt, im eingebildeten Universum. Das zu wissen, lässt den Traum aber nicht verschwinden, es führt zur berichtigten Wahrnehmung, zur wirklichen Welt. Wo aber weiterhin - so verstehe ich es jedenfalls - Kommunikation zwischen Menschen stattfindet. Ein glücklicher Traum gewissermaßen.
Hilfe, wie macht ihr das, mehrere Beiträge in einer Antwort zu zitieren? Bin nicht PC- geübt!
Hallo Thomas,
unsre vielen kleinen Momente des Verstehens/ Erkennens lassen den Traum nicht verschwinden. Das ist auch meine Erfahrung.
Ich hab mich Freunden (hab aber nicht viele) und Kollegen (nur wenigen) anvertraut. Irgendwie ist das meine Art. Ich fresse nichts in mich rein. Tja, wir sind alle so verschieden und doch bilden wir uns Persönlichkeitsmerkmale und Temperamentsunterschiede weitgehend nur ein.
Was Sohn/ Tochter angeht: Wenn ich mich "Tochter Gottes" nenne, fühlt sich das im Moment wie so ein Auftrumpfen an. Seht her, ich bin's. Das bringt mich nicht weiter.
Manchmal hab ich den komischen Gedanken: Wer sind eigentlich meine leiblichen Kinder? Im Sinne des Kurses? Manchmal kommt mir der Kurs verrückter vor als diese Welt. "Eigentlich" hab ich wohl keine Kinder?
Ich bin Gottes Sohn. Komischerweise klingt das plötzlich unglaublich warm und tief!! Liebe Grüße, Momo