29.07.2013, 17:27
Was mir noch dazu einfiel, als ich Annekes einfühlsamen Beitrag las:
Es ist schon schwer genug, den "Tätern" zu vergeben. Aber man muss letztlich auch sich selbst vergeben, und damit meine ich nicht, dass man etwas falsch gemacht hätte. Ich meine es eher in dem Sinn, dass man sich mit seiner Vergangenheit versöhnen kann. Gottgläubige Menschen denken oft: wie konnte er dies zulassen? Aber auch Menschen, die nicht an Gott glauben, machen dann das Schicksal oder das Leben an sich dafür verantwortlich und hadern damit, fühlen sich als bemitleidenswertes Opfer. Verständlich, aber eben das hält einen im Leid gefangen.
Es ist schon schwer genug, den "Tätern" zu vergeben. Aber man muss letztlich auch sich selbst vergeben, und damit meine ich nicht, dass man etwas falsch gemacht hätte. Ich meine es eher in dem Sinn, dass man sich mit seiner Vergangenheit versöhnen kann. Gottgläubige Menschen denken oft: wie konnte er dies zulassen? Aber auch Menschen, die nicht an Gott glauben, machen dann das Schicksal oder das Leben an sich dafür verantwortlich und hadern damit, fühlen sich als bemitleidenswertes Opfer. Verständlich, aber eben das hält einen im Leid gefangen.
So verstehe ich es jedenfalls.....