16.06.2013, 20:25
(16.06.2013, 18:08)Gast MM schrieb: Ja, ich sehe das so wie Stephan.
Scheinbar hab ich mich hier so verirrt, dass mir das sog. Abstrakte nichts mehr sagt. Deswegen "verstehe" ich den Kurs nicht rational. Bzw. meistens bilde ich mir kräftig ein, dass ich ihn verstehe und sobald es zur Sache geht, den Frieden wirklich zu wollen, mich an ihn erinnern zu wollen, mich zu besinnen: um was gehts denn? Um Tatsachen - welche nie ein Grund für Schaum vor dem Mund ist, (das kann ich ruhig und sachlich ansprechen) oder gehts um: der will mir was und das sowieso und schon immer! - im Streit und im Eifer des Gefechts mit meiner besseren Hälfte bzw.
Ja, manchmal stecken wir so tief im Schlamassel, dass es schon ein Fortschritt ist, sich zu erinnern, dass da noch jemand (Jesus) bei uns ist und mit uns auf diese Sch...situation sieht. Oder dass die Erinnerung kommt, dass der Andere kein A... ist, nicht unser Feind, sondern unser Bruder und Erlöser (siehe oben). Darum ist das Übungsbuch so wichtig, um sich bestimmte Gedanken mit der Zeit einzuprägen bzw. überhaupt das mehr oder weniger intensive Studium des kompletten Kurses, weil wir halt so vergesslich sind und die Wahrheit so stark ins Unterbewusstsein verdrängt haben, dass es halt viel Zeit und Geduld mit uns selbst braucht, bis wir den Sch..., den wir uns beigebracht haben, wieder verlernen - bis wir lernen, was uns wirklich gut tut und was uns schadet und Schmerzen beifügt. Ich spreche hier aus tagtäglicher eigener Erfahrung als "Schwererziehbarer" und "Schwerhöriger" (in Bezug auf den HG).
Stephan