15.06.2013, 21:58
(15.06.2013, 18:46)Sterntaler schrieb: Aber ich spüre sie nicht, die Wahrheit... Fühlt sich sehr weg an...
Ich spüre nur noch mich, mit meiner ganzen Unzulänglichkit und das heftig. Und alles "Mein Glück und meine Funktion sind eins" und "Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst", das macht nur alles schlimmer. Da hilft mir auch der Verstand nicht, wie du es im Thread zu dieser Lektion erklärt hast, im Gegenteil, der verdreht alles so wie er s braucht. Ist das so richtig? Muss ich da nur durch? Was mache ich falsch, dass ich mich nur noch falsch fühle? Brauche ich andere menschen dazu oder geht es allein, muss ich es mit mir allein abmachen? (mit IHM villeicht? Er ist da, aber ich fühl es nicht, nur darin dass ich heulen kann, als könnten die Tränen alles wegspülen, vielleicht...?) Ich möchte mich gern leiden/lieben können, aber es wird schwerer statt leichter, je mehr ich das möchte. Aber wie könnte ich mir sonst vergeben? Umgekehrt? !
(Ich musste hier schreiben um darauf zu kommen, ich lasse es für euch stehen, dann fühle ich mich weniger einsam) Nun weiß ich wenigstens den nächsten Schritt...
*seufz* Ich bin diese Tage gerade an denselben Lektionen dran wie du. (Nicht der erste Durchgang - *grins*) - Und es war zum Mäusemelken...
Ich fand in mir sogar den Wunsch, dass es GOTT nicht gibt! Absolut irre. - Und einige andere Blockaden, die mich ähnlich fühlen liessen wie dich. -
Ich glaube tatsächlich, es kommen die meisten nicht um solche Erfahrungen rum. - Mir hilft oft "hingucken" und die Blockade oder den Schatten als das erkennen, was es ist. Manchmal hilft mir auch "nicht hinhören" (auf das innere Geschwätz) und "den richtigen Sender wählen".
Dies einfach zu deiner Info. - Das Gute daran: Jede Blockade, die du erkennst und deshalb übergeben kannst, lässt dich ein Stück Frieden mehr erleben.
Liebe Grüsse, maschka