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Einfach sitzen und den Sonnenauf-untergang anschaun.......
so oder ähnlich in der Art:
Allen weiterhin gutes Kursgelingen
Helga
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Danke Gregor!
Uns allen wünsche ich ein gesundes und stilles Jahr 2013.
Vor allem meiner Frau wünsche ich viel Stärke in den kommenden Monaten.
toni
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ohne weiteres Wissen warum, weshalb... schließe ich mich den Wünschen von toni an ...
euch allen wünsche ich, was immer es braucht, um seine Antwort vor allem anderen zu hören.
-ich
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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Danke dir!
Happy new year, 667
toni
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Ich wünsche Euch allen ein glückliches neues Jahr!
Das darf man nach allen Reflexionen über die Glückslüge (sehr interessanter thread, danke!) trotzdem wünschen, da bin ich ganz sicher.
Und entschuldigt bitte mein Versäumnis, den versprochenen Diskussionsbeitrag über Führung durch den Heiligen Geist zu schreiben, kommt noch.
Elisabeth
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Ruhe
Die Welt kennt keine Ruhe. Unruh lautet das
Gesetz, das sie bestimmt. Da geht sie hin
zu Schmerzen, Freudlosigkeit und wiederum zurück
zur unablässgen Unruh, ihrem Boden,
ungewiss, zerbrechlich, ohne Sicherheit,
der Illusionen Opfer, durch die Schuld dazu gemacht.
Doch endlich kommt die Ruhe über sie.
Denn wenn Vergebung naht, ist ihr Geschenk
ein Stillsein, in dem die ganze Welt verstummt,
ein Schweigen, wo der Sünde Kleinheit in
das Nichts versinkt im Angesicht der LIEBE, die
Vergebung darstellt. Und in SEINEM NAMEN wird
ein jeder anerkannt als gleich.
Bogen der Stille
Des HIMMELS Liebe wölbt sich über mir
in absoluter Ruhe. Nichts dringt von der Welt
in ihre Stille ein. Da finden keine Störenfriede
schroffen Einlass, auch nicht Zeugen der
Unwirklichkeit. Allein der Unschuld
schlichte Macht ist dort. Verstellung jeder Art
ist aus dem Schlachtfeld weggefallen. Und
in klarer Ehrlichkeit erscheint die Welt,
erlöst und aus dem Traum der Tränen aufgeweckt.
Stille
Gar still ist meine Seele. Nichts weiß sie vom Denken, das
mein Geist gebiert. Sie nimmt mein Tun ohne Belang
nicht wahr, auch nicht die Ziele der
Verrücktheit und der Sünd, an die ich glaub.
Die Seele mein bleibt unverrückbar und gewiss,
dass sie unsterblich ist, im Frieden, der so tief,
dass jeder Schock, den ich empfinde, nie
sich ihrer grenzenlosen Ruhe nähert. Und ich schlaf
und träum von Bösem, von Verfall und Tod,
von denen meine Seele überhaupt nichts weiß. Vollkommen ruht
in ihrem SCHÖPFER sie und auch in mir.
Helen Schucman
Die Gaben GOTTES
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DANKE
franziska