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Momentan hat gar nichts eine beruhigende, tröstende Wirkung auf mich, dass heisst vielleicht nur für ein paar Sekunden, dann wird es nur noch schlimmer. Ich sitze da in der Falle meiner Schuldgefühle und bin wütend, sehr wütend auf mich. Ich war schon als Kind sehr explosiv (wie mein Vater) und meine Kinder erzählen mir, wie schlimm es für sie waren, meine Tobsuchtsanfälle. seit Jahren hat es sich beruhigt, bin ja jetzt auch schon 62 J. und aus heiterem Himmel (stecke da schon lange in einer komplizierten Geschichte), schrie ich meine Mutter 96 und meine Schwester dermassen an, dass meine Mutter danach drei Tage nicht gesprochen hat. Ich habe mich entschuldigt, es gab Umarmung und alles, aber ich kann es einfach nicht loslassen. Dieses Gefühl etwas soo schlimmes gemacht zu haben, so schlimm zu sein und immer so gewesen zu sein ist so tief in mir drin, es überkommt mich im Schlaf, lässt mir keine Ruhe, ich fühl mich so miserabel und ich bin so was von verzweifelt, von Selbsthass erfüllt und fühle mich so als wäre ich der schlimmste Hitler der Welt. Ich lächle nur müde über das Zitat liebe G.D. und schreie um Gnade. Mir zu vergeben scheint unmöglich, nix da unbeschwertes Hüpfen in den Himmel, ich schwebe über dem Abgrund und habe solche Angst in eine Depression zu verfallen, d.h. nicht mehr die Kraft zu haben einfach weiterzumachen, so wie ich es bisher immer tat und natürlich auch tun werde. Dieser Schrei nach Liebe ist so laut, dass die Wände krachen.
Franziska
(23.09.2012, 11:29)Franziska schrieb: Momentan hat gar nichts eine beruhigende, tröstende Wirkung auf mich, dass heisst vielleicht nur für ein paar Sekunden, dann wird es nur noch schlimmer. Ich sitze da in der Falle meiner Schuldgefühle und bin wütend, sehr wütend auf mich. Ich war schon als Kind sehr explosiv (wie mein Vater) und meine Kinder erzählen mir, wie schlimm es für sie waren, meine Tobsuchtsanfälle. seit Jahren hat es sich beruhigt, bin ja jetzt auch schon 62 J. und aus heiterem Himmel (stecke da schon lange in einer komplizierten Geschichte), schrie ich meine Mutter 96 und meine Schwester dermassen an, dass meine Mutter danach drei Tage nicht gesprochen hat. Ich habe mich entschuldigt, es gab Umarmung und alles, aber ich kann es einfach nicht loslassen. Dieses Gefühl etwas soo schlimmes gemacht zu haben, so schlimm zu sein und immer so gewesen zu sein ist so tief in mir drin, es überkommt mich im Schlaf, lässt mir keine Ruhe, ich fühl mich so miserabel und ich bin so was von verzweifelt, von Selbsthass erfüllt und fühle mich so als wäre ich der schlimmste Hitler der Welt. Ich lächle nur müde über das Zitat liebe G.D. und schreie um Gnade. Mir zu vergeben scheint unmöglich, nix da unbeschwertes Hüpfen in den Himmel, ich schwebe über dem Abgrund und habe solche Angst in eine Depression zu verfallen, d.h. nicht mehr die Kraft zu haben einfach weiterzumachen, so wie ich es bisher immer tat und natürlich auch tun werde. Dieser Schrei nach Liebe ist so laut, dass die Wände krachen.
Franziska
Du bist das, was du jetzt bist. Was du beschreibst ist dagegen eine Erinnerung. Du kannst dich aber nur so erkennen, wie du bist, jetzt bist und das hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem zu tun, was du warst.
Wir alle sind schuldig in der Zeit, aber es gibt keine Zeit. Die Zeit ist ein Mittel des Ego, Schuldgefühle aufrecht zu erhalten.
Nur in der Gegenwart, der einzigen Zeit, die es gibt, sind wir verbunden und deswegen schuldlos.
Öffne die Tür zu denen, die dich verletzt haben oder die du verletzt zu haben glaubst. Verbinde dich im Licht mit ihnen. Fühl ihre Freude, die die deine ist. Erlöse sie, indem du ihnen und dir vergibst. Lass sie frei. Sie wollen frei sein genauso wie du. Hilf ihnen.
Lass Seine Freude in dich ein. Lass dich ganz von ihr erfüllen.
Das ist Sein Wille für dich.
Lieber Gruß von Zeitweise
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(23.09.2012, 11:29)Franziska schrieb: Momentan hat gar nichts eine beruhigende, tröstende Wirkung auf mich, dass heisst vielleicht nur für ein paar Sekunden, dann wird es nur noch schlimmer. Ich sitze da in der Falle meiner Schuldgefühle und bin wütend, sehr wütend auf mich. Ich war schon als Kind sehr explosiv (wie mein Vater) und meine Kinder erzählen mir, wie schlimm es für sie waren, meine Tobsuchtsanfälle. seit Jahren hat es sich beruhigt, bin ja jetzt auch schon 62 J. und aus heiterem Himmel (stecke da schon lange in einer komplizierten Geschichte), schrie ich meine Mutter 96 und meine Schwester dermassen an, dass meine Mutter danach drei Tage nicht gesprochen hat. Ich habe mich entschuldigt, es gab Umarmung und alles, aber ich kann es einfach nicht loslassen. Dieses Gefühl etwas soo schlimmes gemacht zu haben, so schlimm zu sein und immer so gewesen zu sein ist so tief in mir drin, es überkommt mich im Schlaf, lässt mir keine Ruhe, ich fühl mich so miserabel und ich bin so was von verzweifelt, von Selbsthass erfüllt und fühle mich so als wäre ich der schlimmste Hitler der Welt. Ich lächle nur müde über das Zitat liebe G.D. und schreie um Gnade. Mir zu vergeben scheint unmöglich, nix da unbeschwertes Hüpfen in den Himmel, ich schwebe über dem Abgrund und habe solche Angst in eine Depression zu verfallen, d.h. nicht mehr die Kraft zu haben einfach weiterzumachen, so wie ich es bisher immer tat und natürlich auch tun werde. Dieser Schrei nach Liebe ist so laut, dass die Wände krachen.
Franziska
Liebe Franziska,
was du hier schreibst kann ich ohne weiteres nachvollziehen (einschliesslich der Schuldgefühle!), und es tut mir sehr leid, wie sehr du unter diesen Dingen leidest. Ich kenn's ja selbst -- vor allem auch mit meinem Sohn. Der Kurs bietet uns die Möglichkeit, alles zur Vergebung zu nutzen. Allerdings ist es meine Erfahrung, dass ich zu den Kurslehren überhaupt keinen Zugang mehr habe, wenn ich in solche Tiefen gestürzt bin; da mach ich dir nichts vor. Es ist mir aber klar geworden, dass mir zwar kein Jesus diese Schmerzen wegnimmt, wenn ich um Hilfe schreie, er mich aber daran erinnert (falls ich hören WILL), urteilslos auf das zu schauen, was ich im Moment zu erleben scheine....
Hier etwas Nicht-kursisches: hast du schon mal die Möglichkeit erwogen, dass es sich bei den Wutanfällen vielleicht um eine psycho physiologische Störung handeln könnte (wie z.B. um ein "chemisches Ungleichgewicht im Gehirn")? Eine etwas komplizierte Sache, doch falls es dich ineressieren sollte, kannst du danach googeln.
Bitte verurteile dich nicht -- und ich weiss sehr wohl, wie schwierig es ist, dies in solcher Verfassung zu tun....
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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Hallo Franziska,
das Ego sagt: du machst es falsch und es ist sehr, sehr ernst!
Der HG sagt: wähle noch einmal. Willst du dem Ego glauben (du weißt, wie sich das anfühlt), oder dem Lehrer des Kurses, Jesus. DER sagt: du hast dich - lediglich - geirrt und identifizierst dich (noch immer) mit der Überzeugung über dich selbst, dass du schlecht, wertlos bist und es nie lernen wirst. ER sagt "Mein Kind - So ist es nicht".
Es bedeutet, dass ich mir eingestehe, dass ich mich geirrt haben muss, dass ich nicht recht habe mit meinen Gedanken und dass ich mir die Wahrheit über mich sagen lasse, dass ich nach wie vor eine geliebte Schöpfung Gottes bin.
Die Wahl ist: will ich das glauben oder nicht. Das ist meine Verantwortung. Das heißt: ich schau vergebend (also nicht mehr urteilend) auf den Sohn Gottes, der jetzt glaubt Franziska (Anneke, Maria, Peter usw.) zu sein und erinnere mich, wer ich wirklich bin, indem ich anfange, einen liebevollen Gedanke über mich zu denken.
Was wir auch tun, denken, fühlen, ("spielen") usw. in den Augen Gottes ist nur Liebe, unveränderbar, unveränderlich - wer bin ich denn, dass ich es mit meinen Urteilen besser wissen will als ER? Drum muss ich zurück treten, auf meiner Verwüstung schauen und mich fragen: will ich das? Übrigens: diese wirklich liebevolle Blick gilt gleichermaßen Hitler, Mutter Theresa, Desmund Tutu, Bush und deiner Schwester, deiner Mutter, mir und DIR und ................ Einverstanden?
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(23.09.2012, 13:40)Anneke schrieb: Hallo Franziska,
das Ego sagt: du machst es falsch und es ist sehr, sehr ernst!
Der HG sagt: wähle noch einmal. Willst du dem Ego glauben (du weißt, wie sich das anfühlt), oder dem Lehrer des Kurses, Jesus. DER sagt: du hast dich - lediglich - geirrt und identifizierst dich (noch immer) mit der Überzeugung über dich selbst, dass du schlecht, wertlos bist und es nie lernen wirst. ER sagt "Mein Kind - So ist es nicht".
Es bedeutet, dass ich mir eingestehe, dass ich mich geirrt haben muss, dass ich nicht recht habe mit meinen Gedanken und dass ich mir die Wahrheit über mich sagen lasse, dass ich nach wie vor eine geliebte Schöpfung Gottes bin.
Die Wahl ist: will ich das glauben oder nicht. Das ist meine Verantwortung. Das heißt: ich schau vergebend (also nicht mehr urteilend) auf den Sohn Gottes, der jetzt glaubt Franziska (Anneke, Maria, Peter usw.) zu sein und erinnere mich, wer ich wirklich bin, indem ich anfange, einen liebevollen Gedanke über mich zu denken.
Was wir auch tun, denken, fühlen, ("spielen") usw. in den Augen Gottes ist nur Liebe, unveränderbar, unveränderlich - wer bin ich denn, dass ich es mit meinen Urteilen besser wissen will als ER? Drum muss ich zurück treten, auf meiner Verwüstung schauen und mich fragen: will ich das? Übrigens: diese wirklich liebevolle Blick gilt gleichermaßen Hitler, Mutter Theresa, Desmund Tutu, Bush und deiner Schwester, deiner Mutter, mir und DIR und ................ Einverstanden?
Liebe Anneke,
das was Du da schreibst, hat mich tief berührt.
Liebe Franziska,
wenn ich Schuldgefühle habe, oder mein Ego mal wieder zu stark geworden ist, dann ziehe ich mich zurück und versuche, meinen Geist für IHN zu öffnen. Dann erkenne ich: Ich bin NIE allein. Alle meine Zweifel, meine Angst, meine " Einsamkeit ", meine Sorgen - ICH habe sie gewählt.
Aber: Nur ICH kann das loslassen und statt dessen die LIEBE wählen.
Liebe Grüsse von Ulli
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(23.09.2012, 12:30)Zeitweise schrieb: Du bist das, was du jetzt bist. Was du beschreibst ist dagegen eine Erinnerung. Du kannst dich aber nur so erkennen, wie du bist, jetzt bist und das hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem zu tun, was du warst.
Wir alle sind schuldig in der Zeit, aber es gibt keine Zeit. Die Zeit ist ein Mittel des Ego, Schuldgefühle aufrecht zu erhalten.
Nur in der Gegenwart, der einzigen Zeit, die es gibt, sind wir verbunden und deswegen schuldlos.
Öffne die Tür zu denen, die dich verletzt haben oder die du verletzt zu haben glaubst. Verbinde dich im Licht mit ihnen. Fühl ihre Freude, die die deine ist. Erlöse sie, indem du ihnen und dir vergibst. Lass sie frei. Sie wollen frei sein genauso wie du. Hilf ihnen.
Lass Seine Freude in dich ein. Lass dich ganz von ihr erfüllen.
Das ist Sein Wille für dich.
Lieber Gruß von Zeitweise
Lieber Zeitweise
Die Gegenwart holte mich wieder aus dem Loch heraus, das Wunder geschah, die dunkle Wolke zog vorbei, es geschah als ich dachte schlimmer kann es nicht werden!. Mein Sohn kam unerwartet aus Asien, wir fuhren zu meiner Mutter und meiner Schwester und vieles kam zur Sprache, dass wir schon lange verdrängten. Ich spürte die Erlösung der Vergebung. Ich danke Dir für Deine Worte. Lieber Gruss Franziska
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(23.09.2012, 12:46)Inge schrieb: Liebe Franziska,
was du hier schreibst kann ich ohne weiteres nachvollziehen (einschliesslich der Schuldgefühle!), und es tut mir sehr leid, wie sehr du unter diesen Dingen leidest. Ich kenn's ja selbst -- vor allem auch mit meinem Sohn. Der Kurs bietet uns die Möglichkeit, alles zur Vergebung zu nutzen. Allerdings ist es meine Erfahrung, dass ich zu den Kurslehren überhaupt keinen Zugang mehr habe, wenn ich in solche Tiefen gestürzt bin; da mach ich dir nichts vor. Es ist mir aber klar geworden, dass mir zwar kein Jesus diese Schmerzen wegnimmt, wenn ich um Hilfe schreie, er mich aber daran erinnert (falls ich hören WILL), urteilslos auf das zu schauen, was ich im Moment zu erleben scheine....
Liebe Inge
Wenn ich in so einem Tief bin, peitsche ich mich noch zusätzlich mit dem Gedanken, dass der Kurs, dass GOTT mir nicht hilft und ich unfähig bin zu wählen und IHM zu vertrauen, zu vergeben und das dies genau meine Schuld ist. Das ich hier schreibe in einem solchen Moment, ist für mich das Zeichen, dass ich um Hilfe schreien kann und das Hilfe kommt. Obwohl ich das in dunklen Zeiten immer wieder vergesse und erst später sehe welche Gnade mir zuteil wurde.
Zitat:Hier etwas Nicht-kursisches: hast du schon mal die Möglichkeit erwogen, dass es sich bei den Wutanfällen vielleicht um eine psychophysiologische Störung handeln könnte (wie z.B. um ein "chemisches Ungleichgewicht im Gehirn")? Eine etwas komplizierte Sache, doch falls es dich ineressieren sollte, kannst du danach googeln.
werde das gerne mal googeln
Zitat:Bitte verurteile dich nicht -- und ich weiss sehr wohl, wie schwierig es ist, dies in solcher Verfassung zu tun....
Danke heute fällt es mir schon wieder viel leichter. Liebe Grüsse Franziska
(23.09.2012, 13:40)Anneke schrieb: Hallo Franziska,
das Ego sagt: du machst es falsch und es ist sehr, sehr ernst!
Der HG sagt: wähle noch einmal. Willst du dem Ego glauben (du weißt, wie sich das anfühlt), oder dem Lehrer des Kurses, Jesus. DER sagt: du hast dich - lediglich - geirrt und identifizierst dich (noch immer) mit der Überzeugung über dich selbst, dass du schlecht, wertlos bist und es nie lernen wirst. ER sagt "Mein Kind - So ist es nicht".
Es bedeutet, dass ich mir eingestehe, dass ich mich geirrt haben muss, dass ich nicht recht habe mit meinen Gedanken und dass ich mir die Wahrheit über mich sagen lasse, dass ich nach wie vor eine geliebte Schöpfung Gottes bin.
Die Wahl ist: will ich das glauben oder nicht. Das ist meine Verantwortung. Das heißt: ich schau vergebend (also nicht mehr urteilend) auf den Sohn Gottes, der jetzt glaubt Franziska (Anneke, Maria, Peter usw.) zu sein und erinnere mich, wer ich wirklich bin, indem ich anfange, einen liebevollen Gedanke über mich zu denken.
Was wir auch tun, denken, fühlen, ("spielen") usw. in den Augen Gottes ist nur Liebe, unveränderbar, unveränderlich - wer bin ich denn, dass ich es mit meinen Urteilen besser wissen will als ER? Drum muss ich zurück treten, auf meiner Verwüstung schauen und mich fragen: will ich das? Übrigens: diese wirklich liebevolle Blick gilt gleichermaßen Hitler, Mutter Theresa, Desmund Tutu, Bush und deiner Schwester, deiner Mutter, mir und DIR und ................ Einverstanden?
Liebe Anneke Oh ja Einverstanden, Danke Dir und Ulli
(23.09.2012, 12:30)Zeitweise schrieb: [quote='Franziska' pid='37692' dateline='1348396184']
Du bist das, was du jetzt bist. Was du beschreibst ist dagegen eine Erinnerung. Du kannst dich aber nur so erkennen, wie du bist, jetzt bist und das hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem zu tun, was du warst.
Wir alle sind schuldig in der Zeit, aber es gibt keine Zeit. Die Zeit ist ein Mittel des Ego, Schuldgefühle aufrecht zu erhalten.
Nur in der Gegenwart, der einzigen Zeit, die es gibt, sind wir verbunden und deswegen schuldlos.
Öffne die Tür zu denen, die dich verletzt haben oder die du verletzt zu haben glaubst. Verbinde dich im Licht mit ihnen. Fühl ihre Freude, die die deine ist. Erlöse sie, indem du ihnen und dir vergibst. Lass sie frei. Sie wollen frei sein genauso wie du. Hilf ihnen.
Lass Seine Freude in dich ein. Lass dich ganz von ihr erfüllen.
Das ist Sein Wille für dich.
Lieber Gruß von Zeitweise
Das klingt sehr schön, wie Du das sagst, lieber Zeitweise.
Man ahnt, welches Ausmaß die Vergebung hat, wie sie alles umfasst und aufhebt, was wir in der Zeit zusammenhalten, in Liebe aufhebt. Dem Anderen die Tür öffnen, gerade dem, der mich verletzt hat, das ist sehr schön. Das ist der Weg, mich zu erinnern.
Gaston
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