der glückliche kursschüler.

[gottfried]

was macht der glückliche kursschüler? er wählt eine welt, die ihm gefällt.

gottfried

[667]

das war Pippilotta Pfefferminza Viktualia Langstrumpf...



Der Kursschüler ist nicht zwingend "glücklich". Und "die Welt wählen" (auch wenn sie zum Wohlgefallen ausfiele) ist imo auch kein "Tagesordnungspunkt auf der Agenda im Wahlprogramm"

vermutlich verstehe ich dich gänzlich falsch... und du meinst ganz was anderes...

[gottfried]

das war Pippilotta Pfefferminza Viktualia Langstrumpf...



Der Kursschüler ist nicht zwingend "glücklich". Und "die Welt wählen" (auch wenn sie zum Wohlgefallen ausfiele) ist imo auch kein "Tagesordnungspunkt auf der Agenda im Wahlprogramm"

vermutlich verstehe ich dich gänzlich falsch... und du meinst ganz was anderes...

oh doch ganz nach pippi.
ich glaube der kursschüler ist zwingend glücklich, da er sich eine welt (durch vergebung) gewählt hat die ihm gefällt.
ein unglücklicher kursschüler, hat das glück dieser welt, einfach noch nicht gesehen. nämlich den BRUDER in DIR.

gottfried

[Monika]

das war Pippilotta Pfefferminza Viktualia Langstrumpf...

Hehe, wenn schon, dann richtig. Es heißt:
Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf ;-)

[667]

*hihi* schön, dich mal wieder zu lesen

*freu mich!

@ Gottfried...

ich glaub schon, ich versteh dich falsch... oder du drückst dich komisch aus, weil ...

kapitel 13... die schuldlose Welt (oder meinst du das?)

[gottfried]

wenn ich glücklich bin, dann nur mit GOTT.
wenn ich unglücklich bin, dann will ich wieder mal meine eigene suppe kochen.

nehme ich die macht meiner wahlmöglichkeit in anspruch und entscheide, das ich den tag mit GOTT erleben will.
dann habe ich eine welt gewählt die mir gefällt, da mir alles in der vergebung gezeigt wird.

und ich behaupte mal, dass nur der glückliche kursschüler, aufgrund seiner wahlmöglichkeit, bereit ist, sich an die QUELLE des glücks zu erinnern.

ist das jetzt verständlicher?

gottfried

[Anett]

Hallo Miteinander,
ich kann mich wahrhaft als glücklichen Kursschüler bezeichnen.
Seit diesem Jahr habe ich mich intensiv mit dem Kurs auseinandergesetzt, im vergangenen Jahr bin ich auf dieses Buch durch Zufall aufmerksam geworden. Ich konnte auf dem ersten Blick nicht viel damit anfangen und legte es vorübergehend auf die Seite.
Aber, seit diesem Jahr ist es ganz anders damit. Ich bin nun auch fast durch damit, bin jetzt auf den letzten Seiten im Handbuch für Lehrer angekommen. Die Lektionen werde ich ab nächster Woche beginnen.
Ich bin so begeistert von diesem Kurs, für mich ist dieses Buch Gold wert, um ehrlich zu sein. Es hat mir sehr viel gebracht, ich konnte in dieser kurzen Zeit sehr viel aufarbeiten. Es war nicht immer leicht, es gab dabei sehr viele Emotionen von tiefer Traurigkeit bis zum gewaltigen Lachen.
Es ist das Beste Buch, was ich in meinem Leben bisher las, nicht nur las, sondern stundenlang studierte, mir viele Notizen machte.
Ich bin der Meinung, wenn jeder Mensch diesen Kurs zumindest nur mal durchlesen würde, hätten wir eine ganz andere Welt.
Ich freue mich auf guten Austausch mit euch zusammen.
Schön, dass es dieses Forum gibt.
Anett

[Christine]

wenn ich glücklich bin, dann nur mit GOTT.
wenn ich unglücklich bin, dann will ich wieder mal meine eigene suppe kochen.

nehme ich die macht meiner wahlmöglichkeit in anspruch und entscheide, das ich den tag mit GOTT erleben will.
dann habe ich eine welt gewählt die mir gefällt, da mir alles in der vergebung gezeigt wird.

und ich behaupte mal, dass nur der glückliche kursschüler, aufgrund seiner wahlmöglichkeit, bereit ist, sich an die QUELLE des glücks zu erinnern.

ist das jetzt verständlicher?

gottfried

so versteh ich das auch

irgendwo im Kurs steht auch, dass wenn man quasi sich nicht immer freut, dass man dann aufm falschen Dampfer ist.( Egoline)

Das ist imo eine gaaanz radikale Aussage.

Christine

[667]

wenn ich glücklich bin, dann nur mit GOTT.
wenn ich unglücklich bin, dann will ich wieder mal meine eigene suppe kochen.

nehme ich die macht meiner wahlmöglichkeit in anspruch und entscheide, das ich den tag mit GOTT erleben will.
dann habe ich eine welt gewählt die mir gefällt, da mir alles in der vergebung gezeigt wird.

und ich behaupte mal, dass nur der glückliche kursschüler, aufgrund seiner wahlmöglichkeit, bereit ist, sich an die QUELLE des glücks zu erinnern.

ist das jetzt verständlicher?

Ja...

so versteh ich das auch

irgendwo im Kurs steht auch, dass wenn man quasi sich nicht immer freut, dass man dann aufm falschen Dampfer ist.( Egoline)

Das ist imo eine gaaanz radikale Aussage.

Christine

Ach?! Das ist mir gänzlich neu, dass Kursschüler wie dauer grinsende Back-wahnsinnige durch die gegen zu laufen haben, wenn sie nicht auf dem Egodampfer sein möchten.

Imo versteht ihr was falsch.. beide...

Der Punkt ist nicht, glücklich in der Welt zu sein, sondern zu erkennen, dass die Welt nicht wahr ist. Auch eine Welt, die vergeben wurde ist noch immer nicht wahr.

habe ich erkannt (durch Vergebung der Welt), dass sie nicht wahrhaftig ist, so stellt sich die Erinnerung an GOTT ein -> FRIEDEN.

Selbiger ist gegenteilslos und unkaputtbar und bleibt dies auch, wenn ich nicht glücklich bin sondern müde oder traurig oder fröhlich oder.. oder... oder...

daraus resultiert dann ein völlig "normales" in der Welt sein (mit allen normalen und vernünftigen Aktionen inkl. traurig oder betroffen sein etc.) aber nicht mehr von der Welt sein (mit dem unerschütterlichen Frieden, der nicht weicht, egal was in der Welt scheinbar geschieht)

nach meinem Verständnis "wählt" der Kursschüler nicht eine "andere Welt" sondern er wählt, die Welt vergeben zu lassen, um die Wahrheit (wirkliche Welt) erkennen zu dürfen.

So wie Gottfried das schreibt, verstehe ich, wenn mir die Welt nicht gefällt, die ich sehe, wähle ich halt eine andere welt zu sehen, in der ich dann dauerglücklich sein kann...

das haut imo nicht hin...

aber ich bin außer Konkurrenz gerade, weil viel zu sehr mit anderen Dingen befasst, als dass ich klar formulieren, geschweige denn denken könnte.

[Inge]