den habe ich bisher aufgrund des drehbuchs, (ist eh alles vorgesehen) nicht wirklich beachtet, obwohl er in jedem augenblick in mir wirksam ist.
aufgrunddessen war der kurs für mich bisher (unbewusst) auch immer ein weg in die sackgasse, alles wird mir genommen usw. ... der körper trottet halt mehr recht als schlecht, hinter dem drehbuch her.
die letzten wochen haben mich zum entscheider, (wie ihn ken wapnick nennt), geführt. diese entdeckung ist für mich wirklich unbeschreiblich. weg von der leinwand in den regiesessel und die sache, mit den entsprechenden anweisungen entspannt betrachten.
der körper folgt dem geist, und nicht umgekehrt.
störungen werden zurückgewiesen, indem z. b. die absicht geäussert wird," die stille von GOTTES frieden ist mein" lektion 273, oder, "diesen gedanken will ich nicht, stattdessen wähle ich. ...
so offensichtlich und naheliegend, ich kann die FREUDE hierüber noch gar nicht fassen.
gottfried
(21.03.2012, 08:59)gottfried schrieb: den habe ich bisher aufgrund des drehbuchs, (ist eh alles vorgesehen) nicht wirklich beachtet, obwohl er in jedem augenblick in mir wirksam ist. Es tut mit leid, wenn du "Das Drehbuch" nur so verstanden hast. Es ist jedoch nicht gedacht, um den Gedanken "ist eh alles vorgesehen" zu fördern. Es ist nur ein Konzept, das einsichtig macht, dass jede Form von Schuld keine Grundlage hat.
Zitat:... der körper trottet halt mehr recht als schlecht, hinter dem drehbuch her.
die letzten wochen haben mich zum entscheider, (wie ihn ken wapnick nennt), geführt.
Im Drehbuchkonzept, so wie es gedacht ist, ist der Entscheider (Regisseur) automatisch mit inbegriffen: Du bist nicht nur der Schauspieler im Film, sondern auch der Drehbuchautor, der Regisseur, alle Mitwirkenden etc. etc.
Zitat:diese entdeckung ist für mich wirklich unbeschreiblich. weg von der leinwand in den regiesessel und die sache, mit den entsprechenden anweisungen entspannt betrachten.
Es ist wundervoll, den Regisseur zu entdecken!
Johannes
(21.03.2012, 08:59)gottfried schrieb: den habe ich bisher aufgrund des drehbuchs, (ist eh alles vorgesehen) nicht wirklich beachtet, obwohl er in jedem augenblick in mir wirksam ist.
aufgrunddessen war der kurs für mich bisher (unbewusst) auch immer ein weg in die sackgasse, alles wird mir genommen usw. ... der körper trottet halt mehr recht als schlecht, hinter dem drehbuch her.
die letzten wochen haben mich zum entscheider, (wie ihn ken wapnick nennt), geführt. diese entdeckung ist für mich wirklich unbeschreiblich. weg von der leinwand in den regiesessel und die sache, mit den entsprechenden anweisungen entspannt betrachten.
der körper folgt dem geist, und nicht umgekehrt.
störungen werden zurückgewiesen, indem z. b. die absicht geäussert wird," die stille von GOTTES frieden ist mein" lektion 273, oder, "diesen gedanken will ich nicht, stattdessen wähle ich. ...
so offensichtlich und naheliegend, ich kann die FREUDE hierüber noch gar nicht fassen.
gottfried
Lieber Gottfried,
ich sehe mich an einem ähnlichen Ort. Angestoßen durch Stephan, dass ich immer die Wahl zwischen 2 Gedanken habe: entweder sind alle schuldig oder aber alle sind unschuldig.
Also ich wache morgens auf: Ich kann die Wolken förmlich aufziehen spüren. "Heute möchte ich keine Entscheidungen selber treffen" Dann fällt mir ein: Ich will festlegen welche Art von Tag ich heute haben will.
Ich möchte eine glücklichen, friedlichen und sicheren Tag.
Danach die Entscheidungsregeln in der Abfolge.
Die Macht der Entscheidung ist mein. Ich will jetzt Anspruch darauf erheben. Es ist eine Kraft die dadurch entsteht, die mich durch meinen Tag begleitet.
Wille äußert sich dahingehend mit wem ich die Dinge betrachten will, weniger in Hinsicht was geschehen soll. Das gibt eine unglaubliche Freiheit. Ich freue mich und spüre eine Kraft die sich tatsächlich ausdehnt.
Susanne
(21.03.2012, 11:33)Johannes schrieb: (21.03.2012, 08:59)gottfried schrieb: den habe ich bisher aufgrund des drehbuchs, (ist eh alles vorgesehen) nicht wirklich beachtet, obwohl er in jedem augenblick in mir wirksam ist. Es tut mit leid, wenn du "Das Drehbuch" nur so verstanden hast. Es ist jedoch nicht gedacht, um den Gedanken "ist eh alles vorgesehen" zu fördern. Es ist nur ein Konzept, das einsichtig macht, dass jede Form von Schuld keine Grundlage hat.
Zitat:... der körper trottet halt mehr recht als schlecht, hinter dem drehbuch her.
die letzten wochen haben mich zum entscheider, (wie ihn ken wapnick nennt), geführt.
Im Drehbuchkonzept, so wie es gedacht ist, ist der Entscheider (Regisseur) automatisch mit inbegriffen: Du bist nicht nur der Schauspieler im Film, sondern auch der Drehbuchautor, der Regisseur, alle Mitwirkenden etc. etc.
Zitat:diese entdeckung ist für mich wirklich unbeschreiblich. weg von der leinwand in den regiesessel und die sache, mit den entsprechenden anweisungen entspannt betrachten.
Es ist wundervoll, den Regisseur zu entdecken!
Johannes
da die verführerische anziehung zur schuld wohl noch seine reize auf mich ausübte, wollte ich dich wohl missverstehen!
zum glück haben wir einen lehrer beiseite, mit dem ein scheitern unmöglich ist.
gottfried
(21.03.2012, 18:58)Siboa schrieb: (21.03.2012, 08:59)gottfried schrieb: den habe ich bisher aufgrund des drehbuchs, (ist eh alles vorgesehen) nicht wirklich beachtet, obwohl er in jedem augenblick in mir wirksam ist.
aufgrunddessen war der kurs für mich bisher (unbewusst) auch immer ein weg in die sackgasse, alles wird mir genommen usw. ... der körper trottet halt mehr recht als schlecht, hinter dem drehbuch her.
die letzten wochen haben mich zum entscheider, (wie ihn ken wapnick nennt), geführt. diese entdeckung ist für mich wirklich unbeschreiblich. weg von der leinwand in den regiesessel und die sache, mit den entsprechenden anweisungen entspannt betrachten.
der körper folgt dem geist, und nicht umgekehrt.
störungen werden zurückgewiesen, indem z. b. die absicht geäussert wird," die stille von GOTTES frieden ist mein" lektion 273, oder, "diesen gedanken will ich nicht, stattdessen wähle ich. ...
so offensichtlich und naheliegend, ich kann die FREUDE hierüber noch gar nicht fassen.
gottfried
Lieber Gottfried,
ich sehe mich an einem ähnlichen Ort. Angestoßen durch Stephan, dass ich immer die Wahl zwischen 2 Gedanken habe: entweder sind alle schuldig oder aber alle sind unschuldig.
Also ich wache morgens auf: Ich kann die Wolken förmlich aufziehen spüren. "Heute möchte ich keine Entscheidungen selber treffen" Dann fällt mir ein: Ich will festlegen welche Art von Tag ich heute haben will.
Ich möchte eine glücklichen, friedlichen und sicheren Tag.
Danach die Entscheidungsregeln in der Abfolge.
Die Macht der Entscheidung ist mein. Ich will jetzt Anspruch darauf erheben. Es ist eine Kraft die dadurch entsteht, die mich durch meinen Tag begleitet.
Wille äußert sich dahingehend mit wem ich die Dinge betrachten will, weniger in Hinsicht was geschehen soll. Das gibt eine unglaubliche Freiheit. Ich freue mich und spüre eine Kraft die sich tatsächlich ausdehnt.
Susanne
liebe susanne,
ich freue mich mit dir!
gottfried
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