23.09.2007, 20:00
so, ich erwähnte ja schon, dass ich nicht in Worte fassen konnte, wie ich meine reise erlebt habe:
Fakt ist, der Spruch hat eine neue Dimenson erhalten nämlich dahingehend, dass das unfreie Leben nach Drehbuch in der Tat nur ein Ende kennt und dies ist gewiss.... den Tod....
das Leben was der Kurs jedoch meint, ist ewig... kein Tod kann es beenden, kein äußerer Einfluss kann es verändern...
was mir auffiel: ich habe mich erinnert, wie es war, als ich dort lebte, aber nicht um es zu vergleichen, mit einer gewissen verwunderung, dass ich eben jetzt nicht mehr dort lebe...
ich vergleiche das jetzt mal mit dem Gefühl, zum ersten mal verliebt zu sein... das ist völlig überwältigen, größer, als alles, was man kannte.
Wenn ich jetzt Jahre später hergehe und mich an dieses gefühl erinnere, dann weiß ich, wie es war, ich weiß, wie es sich angefühlt hat... ABER ich bin nicht mehr überwältigt... es berührt mich nicht mehr, ich gehe nicht mehr darin auf...
so hat sich meine Reise für mich dargestellt und ich konnte das komplett erst mal gar nicht einorden. das kann ich erst jetzt, wo ich zurück bin und mit dem zurückkommen in mein normales Leben, auch die Identifikation mit eben diesem Leben zurückkam....
Die einzige Freiheit, die man wirklich hat, ist sich Gott anzuvertrauen und die Welt, egal wie schön sie gerade sein mag, zu vergeben... erst dann ist man frei.... und zwar nur dann....
verliebt sein ist toll, ohne Frage, aber es ist wesentlich friedlicher und vorallem freier, sich geliebt zu wissen und zwar vollständig und in dieser Gewissheit, sich zu erinnen, wie es war, als man verliebt war und mit einem heitern Lächeln, alles weitere einfach sein zu lassen................
In diesem Sinne...
Live free.... or die...
schöne Grüße
ich
Fakt ist, der Spruch hat eine neue Dimenson erhalten nämlich dahingehend, dass das unfreie Leben nach Drehbuch in der Tat nur ein Ende kennt und dies ist gewiss.... den Tod....
das Leben was der Kurs jedoch meint, ist ewig... kein Tod kann es beenden, kein äußerer Einfluss kann es verändern...
was mir auffiel: ich habe mich erinnert, wie es war, als ich dort lebte, aber nicht um es zu vergleichen, mit einer gewissen verwunderung, dass ich eben jetzt nicht mehr dort lebe...
ich vergleiche das jetzt mal mit dem Gefühl, zum ersten mal verliebt zu sein... das ist völlig überwältigen, größer, als alles, was man kannte.
Wenn ich jetzt Jahre später hergehe und mich an dieses gefühl erinnere, dann weiß ich, wie es war, ich weiß, wie es sich angefühlt hat... ABER ich bin nicht mehr überwältigt... es berührt mich nicht mehr, ich gehe nicht mehr darin auf...
so hat sich meine Reise für mich dargestellt und ich konnte das komplett erst mal gar nicht einorden. das kann ich erst jetzt, wo ich zurück bin und mit dem zurückkommen in mein normales Leben, auch die Identifikation mit eben diesem Leben zurückkam....
Die einzige Freiheit, die man wirklich hat, ist sich Gott anzuvertrauen und die Welt, egal wie schön sie gerade sein mag, zu vergeben... erst dann ist man frei.... und zwar nur dann....
verliebt sein ist toll, ohne Frage, aber es ist wesentlich friedlicher und vorallem freier, sich geliebt zu wissen und zwar vollständig und in dieser Gewissheit, sich zu erinnen, wie es war, als man verliebt war und mit einem heitern Lächeln, alles weitere einfach sein zu lassen................
In diesem Sinne...
Live free.... or die...
schöne Grüße
ich
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.