02.08.2011, 23:57
mal im Ernst weiter, da mich die Thematik, die hier im Thread an vielen Stellen aufgeworfen wurde und auch das Erlebnis nach Lesen des Textes von Liz Cronhite weiter beschäftigt haben. Beim Lesen des Textes an der Stelle, an dem vom Wechsel der Wahrnehmung auf den Körper gesprochen wurde, hatte es Klick gemacht. Das und auch das weitere Lesen und Erfahren und auf sich Wirken lassen des Textes war eine schöne, tiefgehende Erfahrung, da alles in einem andern Licht erschien. Klar kamen in den letzten Tagen bei mir Fragen auf: ich erlebe mich dennoch als Körper und kann mich hier nicht komplett verleugnen, schließlich schreibe ich das hier z.B., im Kurs steht aber auch, dass alles von einem GEIST geeint ist. Ich hab dann nochmals bei Facimoutreach geschaut, ob des dazu, den Körper völlig aus der Wahrnehmung "beamen" zu können ähnliche Fragen gibt. Es gab eine, die mir gerade sehr hilft, diese hier komplett:
http://www.facimoutreach.org/qa/question....htm#Q1046
Daraus zwei Zitate:
"Jesus is teaching us, is to focus on the purpose of what we do with our bodies, rather than to try to talk ourselves into believing we are not bodies."
Jesus leitet uns an, uns genau anzuschauen, was wir mit unserem Körper tun, statt uns permanent einzureden, dass wir gar kein Körper seien.
"But to have no awareness of the body at all is not the goal of our practice; it would be impossible to stay here without some awareness of the body. The difference would be that as your mind is healed, you would know for certain that you are not your body, and therefore that nothing in this world can affect the inner peace that is the permanent content of your mind."
Keine Gewahrsamkeit für den Körper zu haben ist nich das Ziel der Kurspraxis. Es ist unmöglich, hier zu sein ohne auch nicht nur ein wenig Aufmerksamkeit für den Körper zu verspüren. Der Unterschied liegt darin, dass wenn der Geist geheilt ist, du mit Sicherheit weisst, dass du nicht in erster Linie dein Körper bist (ihn aber dennoch erfährst) und deswegen nichts in dieser Welt an deinem inneren Frieden ändern kannst, der nun der zusehends dauerhafte Inhalt in deinem Geiste ist".
Im weiteren Teil des Antworttextes ist schön beschrieben, wie der Fokus der Wahrnehmung auf den Körper (und den im Kurssinn rechten Einsatz als Instrument) sich unter seiner Führung wandelt, wenn das mit den Mitmenschen einigende (das nicht an den Körper gebunden ist) zusehends in den Vordergrund rückt.
Deckt sich auch mit Alltagserfahrungen schöner Art, in denen man die Welt und die Zeit vergisst, aber dennoch mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Viele Grüße
Jens
Es wird auch auf das Kapitel 18 verwiesen ((T.18.VIII.1:2,3,4)
http://www.facimoutreach.org/qa/question....htm#Q1046
Daraus zwei Zitate:
"Jesus is teaching us, is to focus on the purpose of what we do with our bodies, rather than to try to talk ourselves into believing we are not bodies."
Jesus leitet uns an, uns genau anzuschauen, was wir mit unserem Körper tun, statt uns permanent einzureden, dass wir gar kein Körper seien.
"But to have no awareness of the body at all is not the goal of our practice; it would be impossible to stay here without some awareness of the body. The difference would be that as your mind is healed, you would know for certain that you are not your body, and therefore that nothing in this world can affect the inner peace that is the permanent content of your mind."
Keine Gewahrsamkeit für den Körper zu haben ist nich das Ziel der Kurspraxis. Es ist unmöglich, hier zu sein ohne auch nicht nur ein wenig Aufmerksamkeit für den Körper zu verspüren. Der Unterschied liegt darin, dass wenn der Geist geheilt ist, du mit Sicherheit weisst, dass du nicht in erster Linie dein Körper bist (ihn aber dennoch erfährst) und deswegen nichts in dieser Welt an deinem inneren Frieden ändern kannst, der nun der zusehends dauerhafte Inhalt in deinem Geiste ist".
Im weiteren Teil des Antworttextes ist schön beschrieben, wie der Fokus der Wahrnehmung auf den Körper (und den im Kurssinn rechten Einsatz als Instrument) sich unter seiner Führung wandelt, wenn das mit den Mitmenschen einigende (das nicht an den Körper gebunden ist) zusehends in den Vordergrund rückt.
Deckt sich auch mit Alltagserfahrungen schöner Art, in denen man die Welt und die Zeit vergisst, aber dennoch mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Viele Grüße
Jens
Es wird auch auf das Kapitel 18 verwiesen ((T.18.VIII.1:2,3,4)
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.