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moin moin, folgender artikel beleuchtet die praxis der vergebung, konnte mit der antwort viel anfangen bei all der verwirrung, die sich diesbezueglich bei mir oft breit macht, wie ich hier in der als wahr empfundenen welt damit in der alltaeglichen praxis des "weltgeschehens" umgehe
http://www.facimoutreach.org/qa/question...14.htm#Q59
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
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As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
Vielen Dank, lieber Jens, für die Übersetzung.
Ich lese es und dabei sehe ich diesen jungen Norweger vor mir -
und es gelingt mir kaum zu denken.
Warum muss das Leben immer so entsetzlich grausame Beispiele bringen?
Kann jetzt nicht denken: das ist nie geschehen.
Ich denke an die vielen Jugendlichen und merke, wie ich Unterschiede mache, zwischen den Kindern und dem Täter, wie ich urteile und wie ich darunter leide.
Wie bereit bin ich wirklich zur Vergebung?
Lui
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Vielleicht hilft der Gedanke, dass das Leben dieser jungen Menschen nicht zu Ende ist. Es ist unendlich. Das, was du wahrnimmst, stimmt nicht.
Christine
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(24.07.2011, 22:54)Christine schrieb: Vielleicht hilft der Gedanke, dass das Leben dieser jungen Menschen nicht zu Ende ist. Es ist unendlich. Das, was du wahrnimmst, stimmt nicht.
Hilft dir denn dieser Gedanke?
Oder versucht er lediglich das Leid zu verdrängen, den Zorn und Hass, das Entsetzen, die Hilf- und Sinnlosigkeit, die solche Ereignisse in uns hochrütteln und wir nicht in ihrer ganzen Intensität fühlen wollen?
____________________________________________________________________________
"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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(24.07.2011, 22:17)Lui schrieb: Kann jetzt nicht denken: das ist nie geschehen.
Das ist auch nicht deine Aufgabe.
Du bittest nur um eine andere Sichtweise, weil du (vielleicht nur ein ganz kleines bisschen) akzeptierst, dass es eine andere Sichtweise geben könnte.
Füge mehr hinzu, und du versuchst, SEINEN Job zu übernehmen.
Gregor
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(25.07.2011, 00:19)Gregor schrieb: (24.07.2011, 22:17)Lui schrieb: Kann jetzt nicht denken: das ist nie geschehen.
Das ist auch nicht deine Aufgabe.
Du bittest nur um eine andere Sichtweise, weil du (vielleicht nur ein ganz kleines bisschen) akzeptierst, dass es eine andere Sichtweise geben könnte.
Füge mehr hinzu, und du versuchst, SEINEN Job zu übernehmen.
Gregor
Danke für diesen Hinweis. Der "entspannende" Moment ist wirklich der, in dem ich nichts weiter tue, als das, was ich wahrnehme, in Frage zu stellen. Gehe ich einen Schritt weiter - versuche ich also, "Gelerntes" mit dem Löffel meines Verstandes wie Sahne unter den Quark zu heben -, verdirbt es die Rezeptur, befinde ich mich auf dem Rückweg.
Für die Hölle ist kein Platz in einer Welt, deren Lieblichkeit so intensiv und umfassend sein kann, dass es nur ein Schritt von dort zum Himmel ist.
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(25.07.2011, 08:04)Hannes schrieb: (25.07.2011, 00:19)Gregor schrieb: [quote='Lui' pid='34900' dateline='1311542224']
Kann jetzt nicht denken: das ist nie geschehen.
Das ist auch nicht deine Aufgabe.
Du bittest nur um eine andere Sichtweise, weil du (vielleicht nur ein ganz kleines bisschen) akzeptierst, dass es eine andere Sichtweise geben könnte.
Füge mehr hinzu, und du versuchst, SEINEN Job zu übernehmen.
Gregor
Vielen Dank Jens für den Text . Ich werde ihn jetzt Ausdrucken und lesen.
Ich stolpere auch immer wieder über die "schrecklichen" Ereignisse in der Welt aber auch in meinem privaten Umfeld. Es scheint so einfach um eine andere Sichtweise zu bitten. Doch spüre ich schnell meine Schuld, dass andere leiden und ich vergebe, ich komme mir Herzlos vor und dann wieder unfähig, anstatt Angst nur Mitgefühl zu haben. Franziska
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