Meine Angriffsgedanken und mein Groll sind nichts »Privates«. So heißt es in dem Leitgedanken von Lektion 18: »Ich erfahre die Wirkungen meines Sehens nicht allein«, dicht gefolgt von Lektion 19: »Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein«. Bringe ich das in Verbindung mit der Überschrift von Lektion 61: »Ich bin das Licht der Welt«, dann bin ich bei einer der Kernaussagen der heutigen Lektion:
»Weil dein Groll das Licht der Welt in dir verbirgt, steht jeder in der Dunkelheit, und du stehst neben ihm.« (1:2)
Meine lächerlichen Angriffsgedanken haben einen Einfluss auf meine Brüder, ja auf die ganze Welt! Es geht in diesem Kurs nicht um meine Einzel-Erleuchtung, um meine persönliche Glückseligkeit oder um mein spirituelles Ego. Es geht überhaupt nicht darum, sich ein wenig besser zu fühlen, mit dem Alltag ein bisschen besser zurechtzukommen. Es kann nicht um all diese winzigen privaten Bequemlichkeiten gehen: weil es keine private Erlösung gibt! Dies wäre ein Widerspruch in sich!
Es geht um die Wahrheit, und die schließt jeden meiner Brüder ein, die ganze Welt, das ganze Universum! Diese »volle Einsicht« (3:1) leitet mich bei der heutigen Praxis. Heute wird weniger mit Worten gesteuert, wie das in den meisten bisherigen Lektionen der Fall war, sondern durch Visualisierung. Die Lektion benutzt dazu das Bild der dunklen Wolken, die meine bisherige Wahrnehmung ausmachten und damit diejenige »Wahrheit«, an die ich unerschütterlich glaubte. Es sind aber nur Wolken, die keinerlei Widerstand aufbringen.
»Stell dir deinen Geist wie einen weiten Kreis vor, den eine Schicht von schweren, dunklen Wolken umgibt. Du kannst nur die Wolken sehen, weil du anscheinend außerhalb des Kreises und völlig abseits davon stehst« (4:2-3).
Daher will ich heute durch diese Wolken hindurchgehen, um »mit wirklicher Entschlossenheit das zu erreichen, was uns teurer ist als alles andere« (3:1), das Licht der Welt, das ich BIN – gemeinsam mit allen Brüdern.
»Weil dein Groll das Licht der Welt in dir verbirgt, steht jeder in der Dunkelheit, und du stehst neben ihm.« (1:2)
Meine lächerlichen Angriffsgedanken haben einen Einfluss auf meine Brüder, ja auf die ganze Welt! Es geht in diesem Kurs nicht um meine Einzel-Erleuchtung, um meine persönliche Glückseligkeit oder um mein spirituelles Ego. Es geht überhaupt nicht darum, sich ein wenig besser zu fühlen, mit dem Alltag ein bisschen besser zurechtzukommen. Es kann nicht um all diese winzigen privaten Bequemlichkeiten gehen: weil es keine private Erlösung gibt! Dies wäre ein Widerspruch in sich!
Es geht um die Wahrheit, und die schließt jeden meiner Brüder ein, die ganze Welt, das ganze Universum! Diese »volle Einsicht« (3:1) leitet mich bei der heutigen Praxis. Heute wird weniger mit Worten gesteuert, wie das in den meisten bisherigen Lektionen der Fall war, sondern durch Visualisierung. Die Lektion benutzt dazu das Bild der dunklen Wolken, die meine bisherige Wahrnehmung ausmachten und damit diejenige »Wahrheit«, an die ich unerschütterlich glaubte. Es sind aber nur Wolken, die keinerlei Widerstand aufbringen.
»Stell dir deinen Geist wie einen weiten Kreis vor, den eine Schicht von schweren, dunklen Wolken umgibt. Du kannst nur die Wolken sehen, weil du anscheinend außerhalb des Kreises und völlig abseits davon stehst« (4:2-3).
Daher will ich heute durch diese Wolken hindurchgehen, um »mit wirklicher Entschlossenheit das zu erreichen, was uns teurer ist als alles andere« (3:1), das Licht der Welt, das ich BIN – gemeinsam mit allen Brüdern.