29.05.2011, 19:36
Heute nun kommt die befreiende Botschaft, nachdem wir in den letzten Tagen so viel über eine bedeutungslose Welt gehört haben: GOTT schafft keine bedeutungslose Welt!
Diese Welt, die ich sehe, ist nicht das Werk GOTTES. Das kann nur heißen: diese Welt habe ich gemacht. Ich bin verantwortlich für die Welt, die ich sehe. Ich habe diese Illusion gemacht.
In den allermeisten Fällen führt eine solche Aussage zu Ablehnung und Angst. Der Kurs betont an vielen Stellen, dass die ersten Schritte Angst hervorrufen können. Aber es heißt auch ganz deutlich in dieser Lektion, "... du wirst nicht dort gelassen werden. Du wirst weit darüber hinaus gehen".
Die Lektion betont, dass ich mir meine persönliche Hölle anschaue sowie die Illusionen, die miteinander geteilt werden. Die miteinander geteilten Illusionen kann ich zum Beispiel sehr schön in den täglichen Nachrichtensendungen sehen, in dem "Elend auf dieser Welt", den Kriegen, dem "Terrorismus", den globalen Bedrohungen wie Vogelgrippe o.ä.
Aber Vorsicht: es geht um meine Hölle, nicht um Probleme anderer. Es geht nicht darum, jemandem, der leidet, zu sagen: "Sei froh! Deine Krankheit, dein Leiden, dein Problem ist nicht wirklich, das hast du selbst gemacht." Das ist in den allermeisten Fällen ein Angriff und wird auch so aufgefasst von demjenigen, der gerade in der misslichen Situation steht.
Diese Welt, die ich sehe, ist nicht das Werk GOTTES. Das kann nur heißen: diese Welt habe ich gemacht. Ich bin verantwortlich für die Welt, die ich sehe. Ich habe diese Illusion gemacht.
In den allermeisten Fällen führt eine solche Aussage zu Ablehnung und Angst. Der Kurs betont an vielen Stellen, dass die ersten Schritte Angst hervorrufen können. Aber es heißt auch ganz deutlich in dieser Lektion, "... du wirst nicht dort gelassen werden. Du wirst weit darüber hinaus gehen".
Die Lektion betont, dass ich mir meine persönliche Hölle anschaue sowie die Illusionen, die miteinander geteilt werden. Die miteinander geteilten Illusionen kann ich zum Beispiel sehr schön in den täglichen Nachrichtensendungen sehen, in dem "Elend auf dieser Welt", den Kriegen, dem "Terrorismus", den globalen Bedrohungen wie Vogelgrippe o.ä.
Aber Vorsicht: es geht um meine Hölle, nicht um Probleme anderer. Es geht nicht darum, jemandem, der leidet, zu sagen: "Sei froh! Deine Krankheit, dein Leiden, dein Problem ist nicht wirklich, das hast du selbst gemacht." Das ist in den allermeisten Fällen ein Angriff und wird auch so aufgefasst von demjenigen, der gerade in der misslichen Situation steht.