(26.02.2011, 10:50)luise schrieb: Doch in meinen Gedanken geht dass ganze Tehater Tage lang weiter.Was stimmt hier nicht? Gruss luise
Wenn es weiter geht, dann hast du es nicht wirklich dem heiligen Geist übergeben.
Lieber Gruß von Zeitweise
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Mittelbar hat er es mir (und dir und allen) in Form des Kurses diktiert, hatte nur ein Problem damit, mich an dieser Stelle angesprochen zu fühlen und habe zudem gedacht, dass ich jetzt immerzu darauf warten müsse, dass Jesus mich - bildlich gesprochen - zum Diktat bittet und ich was falsch mache, wenn ich nicht "mitschreibe"... oder wenn ich irgendwie nichts höre, was er mir direkt diktiert und sagt 
Jens
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
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Ich würde das eher an uns alle gerichtet verstehen. Jeder von uns hat seine besondere Rolle in der Sühne zu erfüllen.
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(24.02.2011, 08:04)Michaela_Maria schrieb: 3. (3) "Frage mich, welche Wunder du wirken sollst"
Ist da direkt das (innere) Gespräch gemeint, so dass ich mich innerlich an Jesus wende und frage: Jesus, welche Wunder soll ich heute wirken? Ich hatte hier noch die Kommentare von Robert Perry, der das Textbuch in mittlerweile vier Bänden (weitere in Arbeit) erläutert. Er weist darauf hin, dass zusätzlich zu dieser Passage im Ur-Text noch der Nachsatz stand: Never perform a miracle without asking me if you should.. Das ist sprachlich eine etwas andere Nuance. Nicht immer ist ein Wunder von uns im Plan der SÜHNE gefordert. Wir fragen nach, wenn wir meinen, eines sei fällig (nicht umgekehrt: wir entscheiden, welches fällig ist).
Desweiteren ist es nach Perry so: If we decide where they should go, we will end up giving them to people who are not really open to them, and perhaps also giving beyond our means. We will therefor exhaust ourselves.
Platt gesprochen: zu viele Wunder sind für uns ungesund, Jesus weiss, welche für uns gut sind. Schritt für Schritt.
Und weiter noch in Richtung des Verhaltens schreibt Perry:
Jesus wants to control our behaviour, but he wants to guide our thinking. This contrast between Christ-control and Christ-guidance, which was important in the early dictation, was unfortunately lost in the editing. His control of our behaviour leads to outward acts of giving miracles. His guidance of our thinking, however, leads to the inward experience of revelation.
Jens
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(26.02.2011, 13:33)Anne schrieb: Zitat:"SÜHNE - Der Berichtigungsplan des HEILIGEN GEISTES, um das Ego aufzuheben und den Glauben an die Trennung zu heilen. Sie entstand nach der Trennung und ist vollendet, wenn jeder getrennte SOHN seinen Teil in der Sühne erfüllt hat, indem er vollkommen vergeben hat; ihr Prinzip ist, dass die Trennung nie geschehen ist."
Der entscheidende Teil ist meiner Meinung nach, der deine Frage beantworten könnte "...wenn jeder getrennte SOHN seinen Teil in der SÜHNE erfüllt hat..."
Jeder hat mit seinem Teil zu tun, dass der Vergebung bedarf. Und das kann bei jedem Menschen anders aussehen, und ich denke auch, dass wir alle gemeint sind.
 Anne
Ich habe den Kurs immer so verstanden, dass wenn ich vollkommen vergeben habe, es niemanden mehr gibt, der noch zu vergeben haben könnte.
Werner
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(26.02.2011, 13:44)Jens schrieb: Desweiteren ist es nach Perry so: If we decide where they should go, we will end up giving them to people who are not really open to them, and perhaps also giving beyond our means. We will therefor exhaust ourselves.
Platt gesprochen: zu viele Wunder sind für uns ungesund, Jesus weiss, welche für uns gut sind. Schritt für Schritt.
Diese Aussagen sind mir etwas schleierhaft.... 
Jens schrieb:Und weiter noch in Richtung des Verhaltens schreibt Perry:
Jesus wants to control our behaviour, but he wants to guide our thinking. This contrast between Christ-control and Christ-guidance, which was important in the early dictation, was unfortunately lost in the editing. His control of our behaviour leads to outward acts of giving miracles. His guidance of our thinking, however, leads to the inward experience of revelation.
"Christ-control"?? "Christ-guidance"??
Soweit ich die Sache verstehen kann, geht's im Kurs doch nur um "Christ-guidance"; von "Christ-control" ist nirgends die Rede...soviel ich weiss. Irre ich mich da?
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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