17.02.2011, 23:07
Kommentare:
(17.02.2011, 12:48)luise schrieb: Liebe 667,vielen dank für den Text.Sehr oft frage ich mich warum mache ich einen Kurs denn ich nicht ganz verstehe?Ich versuche es nun zum 3 mal und bin bei Lektion 48 angelangt.Ich bin froh über das Forum auch wenn ich immer noch oft mühe habe hier zu Schreiben.
Liebe grüsse luise
(17.02.2011, 13:01)Maggy schrieb:(17.02.2011, 12:16)667 schrieb: Ich meine, dieses „einfach mal so stehen lassen“, fällt uns aus einem Grunde besonders schwer, nämlich aus dem Grund, dass wir den Kurs mit dem alt gewohnten Egodenksystem lesen. Der Kurs wendet sich zwar an unsere wahre Identität, jedoch haben wir, gerade am Anfang noch keinen blassen Schimmer, was das bedeutet. Die Verhaftung in der Gewohnheit unseres „normalen“ Denksystems, lässt uns bei jeder möglichen Unklarheit sofort nach Erklärungen unter dem Deckmantel des „besser-verstehen-wollens“ und unter dem Aspekt der „Klärung“ suchen. Das Vertrauen, dass Jesus keine Worte wählt, die uns nicht erreichen, ist absolut noch nicht vorhanden.
Einfach SUPER liebe 667 sind Deine Gedanken zum Geleitwort. Insbesondere vom letzten Satz fühle ich mich sehr angesprochen und er lässt für mich "die Sonne aufgehen". Nun werde ich umso lieber das Textbuch lesen, aufmerksam wie zuvor aber ohne zuviel zu grübeln sondern im Vertrauen darauf dass die Worte ihr Ziel nicht verfehlen auch wenn sie vielleicht im Moment für mich noch nicht so ganz verständlich sind.
DANKE DANKE DANKE
LG Maggy
(17.02.2011, 13:55)667 schrieb: Das Wort SÜHNE - sinnbildlich für alle anderen Auslöserworte jetzt mal herausgegriffen - erfährt diese Bedeutungswandlung automatisch, beim fortschreitenden Studium des Kurses.
Es ist, worauf Jesus hinzielt, uns diese Erfahrung zu ermöglichen, zu erleben, wie unsere selbstgemachten Bedeutungen einen sanften Wandel erfahren.
Passend dazu beginnt das Übungsbuch mit:
Lektion 1.
Nichts, was ich in diesem Raum sehe (auf dieser Strasse, von diesem Fenster aus, an diesem Ort), bedeutet etwas.
(17.02.2011, 13:41)Michaela_Maria schrieb: Ich wollte zum Wort Sühne noch ergänzend sagen: bei denjenigen (wie zB. mir) , bei denen das Wort eher ein "häh, was'n das" hervorrief und das Wort eher "neutral" klang, heißt das nun nicht, dass die keine oder nur wenig Schuld im Unterbewusstsein vergraben haben.
;-)
(17.02.2011, 14:12)Stephan schrieb:(17.02.2011, 13:55)667 schrieb: Das Wort SÜHNE - sinnbildlich für alle anderen Auslöserworte jetzt mal herausgegriffen - erfährt diese Bedeutungswandlung automatisch, beim fortschreitenden Studium des Kurses.
Es ist, worauf Jesus hinzielt, uns diese Erfahrung zu ermöglichen, zu erleben, wie unsere selbstgemachten Bedeutungen einen sanften Wandel erfahren.
Das ist bei mir auch der Grund gewesen, warum ich vom Zen und Buddhismus zum Kurs übergewechselt bin. Denn ich bin spirituell irgendwie hängengeblieben, da ich nicht mit meiner traditionell-christlichen religiösen Prägung gearbeitet habe. Die Umformung durch den Kurs hat da wahre Wunder gewirkt. Wenn man die Begriffe, Symbole, Bilder und Konzepte einfach nur nicht (mehr) verwendet, bleiben sie im Unterbewussten einfach stehen und prägen einen weiter wie bisher.
(17.02.2011, 20:28)Siboa schrieb:(17.02.2011, 13:09)667 schrieb: ich empfinde es als sehr wichtig für mich, mein Lernen zu strukturieren (Jesus hat das Buch ja nicht umsonst in die Reihenfolge gebracht, in der es vorliegt)
Wenn ich mit dem, was ich mir quasi als Stichpunkte nochmal raus notiere, auch anderen helfen kann, ist der Sinn und zweck, von meinem "öffentlichen" nochmal anfangen schon zur Hälfte erfüllt
das freut mich...
die zweite Hälfte ist mich zu disziplinieren, wenigstens einmal in 10 Jahren "am Ball" zu bleiben und nicht ab Seite 50 wieder anzufangen, nur noch quer zu lesen
Ich freue mich, wenn du das hier tust. Ich mag das Textbuch unglaublich gern. (habe es bislang 2x durchgelesen)
Ich bin ja nun auch wieder mit den Übungen angefangen. Und dort spricht Jesus mich derzeit an, als "ungeübten Geist". Kann das zurzeit viel besser annehmen, als beim ersten Durchgang.
Susanne
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.