17.02.2011, 10:28
Es gibt gerade einige Dinge in meinem Leben, die ich - obschon ich dachte, ich könnte sie bereits ganz gut - neu durchspielen muss bzw. nochmal von vorne anfangen muss.
Bei einer Sache ist mir aufgefallen, dass, obwohl ich sie eigentlich ganz gut beherrsche, sich kleine Fehler eingeschlichen haben, die, wenn sie mal da sind, ganz schlecht wieder weggehen.
Meine Klavierlehrerin sagte mal zu mir, das mit den Fehlern machen ist, wie wenn man in ein Hemd eine Falte bügelt, die bekommt man nicht mehr raus, ohne das Hemd wieder nass zu machen.
Da mir ein gewisser Ehrgeiz eigen ist, Dinge so gut machen zu wollen, wie es mir möglich ist und da ich die Fehler beim Machen bemerke, aber eben nicht abstellen kann, habe ich beschlossen, nochmal bei Null anzufangen...
Die letzten Tage ist mir sehr offensichtlich geworden, dass ich das mit dem Kurs wohl auch mal machen sollte: bei NULL anfangen...
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich es bislang nicht ein einziges Mal geschafft habe, den Kurs konsequent durchzuarbeiten. Bestimmt hab ich den ganzen Kurs mehrfach gelesen, aber eben nie in Reihenfolge, immer quer und vor allem nie konsequent am Stück.
Um mich selber zu disziplinieren, habe ich beschlossen, das aufzuschreiben, dann wird’s nämlich peinlich, wenn wochenlang nix passiert.
Da meine Arbeitszeiten mir wenig Raum lassen, habe ich bislang immer ne ganz tolle Ausrede gehabt. Nach Dieters Posting musste ich mich allerdings fragen, wenn ich die Zeit mit Lesen und Schreiben im Forum verbringen kann, dann muss ich wohl lediglich meine Priorität verschieben, um die selbe Zeit fürs Studium des Kurses zu verwenden.
Also, den Versuch ist es wert und ich fange ganz von vorne an.
Evtl. hilft es dem ein oder anderen, der gerade ganz frisch anfängt, wenn ich meine Gedanken aufschreibe, zu dem, was ich jetzt neu und nochmalig lese, mit dem Hintergrund, dass mir der Kurs durch langjährige „Quer“-Arbeit nicht komplett fremd ist.
Meine Gedanken und Rückschlüsse unter diesen Gesichtspunkten stelle ich somit hier gerne zur genaueren Betrachtung, Verbesserung, Weiterführung etc. was sich auch immer ergibt.
Ich werde versuchen, wie angekündigt, meine Worte mit Bedacht zu wählen, kann jedoch nicht versprechen, dass mir das gelingt.
Was ich in jedem Fall vermeiden möchte, ist unübersichtliches Blog-like-Geschwurbel. Ich werde mir Mühe geben, das klar zu strukturieren, schon alleine weil ich denke, das ist für mich ganz wichtig, dass in mein Kurslernen endlich mal ne klare Struktur kommt.
ich freue mich, auf eure Kommentare und Anmerkungen und ich freu mich besonders darauf, neu und mit euch gemeinsam den Kurs zu lernen.
In diesem Sinne (ich werde ganz vorne anfangen, mit dem Geleitwort)
Bei einer Sache ist mir aufgefallen, dass, obwohl ich sie eigentlich ganz gut beherrsche, sich kleine Fehler eingeschlichen haben, die, wenn sie mal da sind, ganz schlecht wieder weggehen.
Meine Klavierlehrerin sagte mal zu mir, das mit den Fehlern machen ist, wie wenn man in ein Hemd eine Falte bügelt, die bekommt man nicht mehr raus, ohne das Hemd wieder nass zu machen.
Da mir ein gewisser Ehrgeiz eigen ist, Dinge so gut machen zu wollen, wie es mir möglich ist und da ich die Fehler beim Machen bemerke, aber eben nicht abstellen kann, habe ich beschlossen, nochmal bei Null anzufangen...
Die letzten Tage ist mir sehr offensichtlich geworden, dass ich das mit dem Kurs wohl auch mal machen sollte: bei NULL anfangen...
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ich es bislang nicht ein einziges Mal geschafft habe, den Kurs konsequent durchzuarbeiten. Bestimmt hab ich den ganzen Kurs mehrfach gelesen, aber eben nie in Reihenfolge, immer quer und vor allem nie konsequent am Stück.
Um mich selber zu disziplinieren, habe ich beschlossen, das aufzuschreiben, dann wird’s nämlich peinlich, wenn wochenlang nix passiert.
Da meine Arbeitszeiten mir wenig Raum lassen, habe ich bislang immer ne ganz tolle Ausrede gehabt. Nach Dieters Posting musste ich mich allerdings fragen, wenn ich die Zeit mit Lesen und Schreiben im Forum verbringen kann, dann muss ich wohl lediglich meine Priorität verschieben, um die selbe Zeit fürs Studium des Kurses zu verwenden.
Also, den Versuch ist es wert und ich fange ganz von vorne an.
Evtl. hilft es dem ein oder anderen, der gerade ganz frisch anfängt, wenn ich meine Gedanken aufschreibe, zu dem, was ich jetzt neu und nochmalig lese, mit dem Hintergrund, dass mir der Kurs durch langjährige „Quer“-Arbeit nicht komplett fremd ist.
Meine Gedanken und Rückschlüsse unter diesen Gesichtspunkten stelle ich somit hier gerne zur genaueren Betrachtung, Verbesserung, Weiterführung etc. was sich auch immer ergibt.
Ich werde versuchen, wie angekündigt, meine Worte mit Bedacht zu wählen, kann jedoch nicht versprechen, dass mir das gelingt.
Was ich in jedem Fall vermeiden möchte, ist unübersichtliches Blog-like-Geschwurbel. Ich werde mir Mühe geben, das klar zu strukturieren, schon alleine weil ich denke, das ist für mich ganz wichtig, dass in mein Kurslernen endlich mal ne klare Struktur kommt.
ich freue mich, auf eure Kommentare und Anmerkungen und ich freu mich besonders darauf, neu und mit euch gemeinsam den Kurs zu lernen.
In diesem Sinne (ich werde ganz vorne anfangen, mit dem Geleitwort)
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
Ich frage mich gerade, ob nicht noch mehr Lust dazu hätten, mit Struktur und am Stück in der Textbuch-Lektüre mitzumachen und man sich dann - wie bei den Lektionen - portionsweise durch das Buch macht. Ich z.B. hätte Lust dazu und wenn ich mich recht entsinne, ist Michaela auch gerade am Anfang eines Kurs-Durchlaufes und ggf. vielleicht noch weitere hier.
) Aber ich habe das immer so gemacht, daß ich mir jeden Morgen ein Kapitel aus dem Textbuch und parallel jeweils eine Tageslektion vorgenommen habe. Das ging irgendwie ganz gut. Brittas Ankündigung hingegen
Einleitung, dann Textbuch: prima, ich mach mit.
Helga
