10.02.2011, 10:43
"Kurs-Happening" in Steingaden/Bayern
Wochenende 5./6.2.2011
Die Initiative von Jutta Flach von der Naturheilpraxisgemeinschaft Steingaden in Bayern, ermöglichte dieses wundervolle Wochenende - ein Zusammentreffen von fast 40 Kursschülern aus Deutschland und Österreich.
Sie lud uns ein, über Themen des Kurses zu sprechen und "Attitudinal Healing" vorzustellen, einem seit Jahrzehnten international bewährter Selbsthilfeansatz, der auf 12 Prinzipien beruht, die vom Kurs abgeleitet sind.
Samstag, 5. Februar:
Kursvortrag zum Thema: "Entscheidungsregeln" und "Drehbuch"
Die Themen des Vortrages am Samstagnachmittag waren:
Nach dem Vortrag gab es eine Pause und wir tummelten uns am liebevoll vorbereiteten Buffett.
Eine ausführliche Frage- und Antwortsession beendete den Nachmittag.
Anschließend ging es zum gemeinsamen Abendessen in ein gemütliches Gasthaus. Es war ein fröhliches, interessantes und herzliches Beisammensein, bei dem es viele weitere Gespräche gab.
Für uns war es ein wundervolles Erlebnis, so viele Kursschüler an einem Ort versammelt zu sehen, und ihre Bemühung, ihre Aufrichtigkeit und ihre Freude zu fühlen.
Für mich insbesondere war es sehr berührend, so viele, die ich zum Teil schon jahrelang über das Internet aus dem Forum kenne - einmal "leibhaftig" zu erleben.Â
Wir danken euch allen von Herzen für euer Kommen! Ihr alle habt dieses wundervolle Erlebnis ermöglicht.
Sonntag, 6. Februar:
"Attitudinal Healing" - Info + Training:
Die beglückende Stimmung vom Vortag setzte sich am Sonntag bei unserem "Attitudinal Healing"- Info+Training fort. Es waren wieder fast 40 Menschen, die gekommen waren - viele, die bereits am Vortag da waren, aber auch etliche Interessierte aus der näheren Umgebung, welche sich von diesem Thema angesprochen fühlten.
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Wir erzählten in der Einführung ein wenig über das Zustandekommen von "Attitudinal Healing", diesem grandiosen Projekt, welches Dr. Jerry Jampolsky und seine Frau Diane weltweit aufgebaut haben. Wir lernten die 12 Prinzipien von AHÂ und die Richtlinien für die Gruppenarbeit kennen. Um das Wesen von AH besser erlebbar zu machen, lasen wir gemeinsam Ausschnitte aus dem "Minikurs" von Jerry Jampolsky.Â
Beeindruckend war auch das gemeinsame Fühlen unseres innersten Wesens - der Liebe. Dazu standen wir alle in mehreren großen Kreisen zusammen und reichten uns die Hände. Dabei richteten wir uns auf die Liebe aus, die wir alle miteinander teilen. Wir regten auch dazu an, dass jeder noch Menschen, an die er denkt, in unsere Kreise mit hineinnimmt.
Wir sprachen darüber, wie in den AH-Gruppen die Ideen des Kurses in einer für jeden annehmbaren Sprache Ausdruck finden und kommuniziert und geübt werden. In diesem Sinne ist jede AH-Gruppe auch für Kursschüler eine gute Gelegenheit, den Kurs in die Praxis zu bringen bzw. sich auch mit Nicht-Kursschülern über die Praxis der Vergebung auszutauschen.
Wir haben bemerkt, wie hilfreich der Hinweis für jeden Menschen ist, dass er nicht festgelegt und einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert ist, sondern dass er in jedem Augenblick eine Wahl hat, sich für die Liebe statt für die Angst zu entscheiden.
In diesem Sinne bieten alle AH-Gruppen und sonstigen AH-Veranstaltungen den Raum und die Gelegenheit, diese Wahlmöglichkeit immer besser für sich nützen zu lernen und damit nachhaltig und langfristig wirksame Veränderungen in seinem Leben herbeizuführen.
Johannes und Karin Arko
Wochenende 5./6.2.2011
Die Initiative von Jutta Flach von der Naturheilpraxisgemeinschaft Steingaden in Bayern, ermöglichte dieses wundervolle Wochenende - ein Zusammentreffen von fast 40 Kursschülern aus Deutschland und Österreich.
Sie lud uns ein, über Themen des Kurses zu sprechen und "Attitudinal Healing" vorzustellen, einem seit Jahrzehnten international bewährter Selbsthilfeansatz, der auf 12 Prinzipien beruht, die vom Kurs abgeleitet sind.
Samstag, 5. Februar:
Kursvortrag zum Thema: "Entscheidungsregeln" und "Drehbuch"
Die Themen des Vortrages am Samstagnachmittag waren:
- "Entscheidungsregeln"  - Mit Hilfe der Entscheidungsregeln (Textbuch, Kapitel 30, I. Abschnitt) lernen wir, wie wir die einzige Entscheidung treffen lernen, auf die der ganze Kurs vorbereitet: Die Entscheidung, sich aktiv für den HG zu entscheiden - sich aktiv mit dem HG zu verbinden. Wir lernen verstehen, dass wir ohne eine aktive Entscheidung für den HG, automatisch mit dem Ego verbunden sind.
- "Das Drehbuch" - Die Drehbuchgeschichte erinnert uns daran, dass alles, was wir in unserem Leben erleben, nichts weiter als ein Film ist, den wir uns anschauen. Im Drehbuch für diesen Film steht alles, was hier geschieht - vom Anbeginn der Zeit bis zu ihrem Ende. Hier gibt es nichts mehr zu entscheiden, denn der Film ist bereits abgedreht - wir sehen bereits den fertigen Film. Wir brauchen uns also hier nicht mit schwierigen Entscheidungen abzuquälen, wir brauchen einfach nur zu beobachten, was geschieht und welche Rolle wir in diesem Geschehen haben. Nichts weiter. So haben wir nun die Möglichkeit angstfrei alles zu tun, was unsere Rolle für uns vorgesehen hat. So haben wir nun die Freiheit gewonnen, uns um die eine Entscheidung zu kümmern, welche in den Entscheidungsregeln beschrieben wird. Die eine Entscheidung, welche tatsächlich alles, was wir erleben, völlig verändert.
- "Schweigeminute" - Um die Einheit, die Liebe, die Stille, den Frieden, die Freude, das Glück zu fühlen, von denen wir bereits viel gesprochen haben, legten wir eine gemeinsame "Schweigeminute" ein. Für uns war das ein Hochgenuss, die SOHNSCHAFT zu spüren.
- In allem ein Geschenk... - Wir haben anhand von praktischen Beispielen gesehen, dass jede Lebenssituation, jeder Schmerz, jede Person, jedes Tier, jedes Ding.... alles - immer ein Geschenk mitbringt: Die Liebe! Um diese Tatsache wirklich zu erleben, übten wir mit "Geschenkpäckchen".
- "Die Wirkliche Welt" - Mit Hilfe unseres "didaktischen Materials" (schwarze und gelbe Kartonscheiben) haben wir uns gemeinsam zur "Wirklichen Welt" hingeführt. Von der Dunkelheit zum Licht. Vom Schlachtfeld zur Vergebungsebene.
Nach dem Vortrag gab es eine Pause und wir tummelten uns am liebevoll vorbereiteten Buffett.
Eine ausführliche Frage- und Antwortsession beendete den Nachmittag.
Anschließend ging es zum gemeinsamen Abendessen in ein gemütliches Gasthaus. Es war ein fröhliches, interessantes und herzliches Beisammensein, bei dem es viele weitere Gespräche gab.
Für uns war es ein wundervolles Erlebnis, so viele Kursschüler an einem Ort versammelt zu sehen, und ihre Bemühung, ihre Aufrichtigkeit und ihre Freude zu fühlen.
Für mich insbesondere war es sehr berührend, so viele, die ich zum Teil schon jahrelang über das Internet aus dem Forum kenne - einmal "leibhaftig" zu erleben.Â
Wir danken euch allen von Herzen für euer Kommen! Ihr alle habt dieses wundervolle Erlebnis ermöglicht.
Sonntag, 6. Februar:
"Attitudinal Healing" - Info + Training:
- Eine allgemeine Information für alle, die bisher nur vom Hörensagen oder auf diversen Homepages von AH gehört haben und sich näher darüber informieren möchten.Â
- Ein AH-Gruppentreffen, da in dieser Veranstaltung die wichtigsten Elemente eines Gruppentreffens besprochen und ausagiert werden.
- Ein Training und eine Sammlung von Erfahrungen für all jene, bei denen sich nach mehreren AH-Veranstaltungen möglicherweise ein Gefühl dafür entwickelt, selbst eine eigene AH-Gruppe an ihrem Wohnort zu gründen, also selbst Gruppenmoderator für AH zu werden. Für jene wird es dann noch eine spezielle Betreuung und Unterstützung von unserer Seite geben.Â
Die beglückende Stimmung vom Vortag setzte sich am Sonntag bei unserem "Attitudinal Healing"- Info+Training fort. Es waren wieder fast 40 Menschen, die gekommen waren - viele, die bereits am Vortag da waren, aber auch etliche Interessierte aus der näheren Umgebung, welche sich von diesem Thema angesprochen fühlten.
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Wir erzählten in der Einführung ein wenig über das Zustandekommen von "Attitudinal Healing", diesem grandiosen Projekt, welches Dr. Jerry Jampolsky und seine Frau Diane weltweit aufgebaut haben. Wir lernten die 12 Prinzipien von AHÂ und die Richtlinien für die Gruppenarbeit kennen. Um das Wesen von AH besser erlebbar zu machen, lasen wir gemeinsam Ausschnitte aus dem "Minikurs" von Jerry Jampolsky.Â
Beeindruckend war auch das gemeinsame Fühlen unseres innersten Wesens - der Liebe. Dazu standen wir alle in mehreren großen Kreisen zusammen und reichten uns die Hände. Dabei richteten wir uns auf die Liebe aus, die wir alle miteinander teilen. Wir regten auch dazu an, dass jeder noch Menschen, an die er denkt, in unsere Kreise mit hineinnimmt.
Wir sprachen darüber, wie in den AH-Gruppen die Ideen des Kurses in einer für jeden annehmbaren Sprache Ausdruck finden und kommuniziert und geübt werden. In diesem Sinne ist jede AH-Gruppe auch für Kursschüler eine gute Gelegenheit, den Kurs in die Praxis zu bringen bzw. sich auch mit Nicht-Kursschülern über die Praxis der Vergebung auszutauschen.
Wir haben bemerkt, wie hilfreich der Hinweis für jeden Menschen ist, dass er nicht festgelegt und einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert ist, sondern dass er in jedem Augenblick eine Wahl hat, sich für die Liebe statt für die Angst zu entscheiden.
In diesem Sinne bieten alle AH-Gruppen und sonstigen AH-Veranstaltungen den Raum und die Gelegenheit, diese Wahlmöglichkeit immer besser für sich nützen zu lernen und damit nachhaltig und langfristig wirksame Veränderungen in seinem Leben herbeizuführen.
Johannes und Karin Arko