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N´Abend Ananda,
hmm. Und nochmal 'Hmmm'.
Du sagst, du seist bei Übung 9. Da werden als Übungszeiten so um die 2 Minuten angegeben. Steigert sich langsam, bei der heutigen Lektion sind es paarmal fünf Minuten. Pro Tag.
Das hat durchaus seinen Grund. Du bemächtigst dich der Lektionen statt umgekehrt, aus einer verständlichen Begeisterung heraus.
Die Übungen haben Auswirkungen auf deinen Arbeitsalltag, sagst du. Aber keinen positiven (im Ergebnis), da du offenbar so sehr mit den Leitsätzen beschäftigt bist, dass du den Alltag vergisst. Anders ausgedrückt: du wendest die Lektionen nicht an, sondern verdrängst damit das, was gerade geschieht.
Es kann passieren, dass du auf die Schnauze fällst. Es gibt hier im Forum einige Beispiele, wie aus anfänglicher Begeisterung mit positiven Effekten tiefe Betrübnisse wurden. Vorübergehend. Das soll dir keine Angst machen, sondern nur aufzeigen, was passieren kann.
Es ist in der Tat so, dass die Übungen sich verselbständigen. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf die Geschehnisse des Alltags, insbesondere lenkt es nicht ab, im Gegenteil. Die Achtsamkeit erfährt eine ungeahnte Schärfe.
Mach halblang. Nicht du machst den Kurs, sondern der Kurs macht dich. Im Moment lässt du das nicht zu - wie auch, du weißt es (noch) nicht besser - aber versuche einfach, dich so genau wie möglich an die Anweisungen in den Lektionen zu halten. Auch die zeitlichen. Es geht nicht darum, irgendeinen Rekord zu brechen. Alles hat seine Zeit.
Und: mach deinen (Arbeits-)Job. Lass dich dabei nicht vom Kurs ablenken, sondern mache ihn perfekt mit erhöhter Achtsamkeit und Präzision, egal, was du gerade tust. Höre den Gesprächen aufmerksamer zu, als du das bisher jemals getan hast, sei zu jedem Zeitpunkt voll und ganz präsent. Und zwischendurch wende ab und an mal den aktuellen Leitsatz auf die aktuelle Situation an.
 Gregor
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Moin Ananda,
das ist klasse, dass du das jetzt ansprichst. Mit diesem "Problemchen" schlag ich mich auch manchmal rum. Mein Arbeitstag ist zwar so gestaltet, dass mir zum Abschweifen gar keine Zeit bleibt, aber wenn ich auf der Arbeit die Tür hinter mir schließe, muss ich schwer aufpassen. Eine überschäumende Begeisterung, anfangs gepaart mit so einem "Schnellschnellschnell-Gefühl". Sommerschlussverkauf. Wer zuerst kommt, schnappt sich die besten Teile.
So ganz allmählich füge ich mich wieder in meinen eigenen Alltag ein. Passiert nix Schlimmes bei mir, die Wäsche stapelt sich, Post wird später erledigt. Es kommt aber verstärkt der Wunsch auf, diese Dinge wieder "normal" zu handhaben. Die Kursbegeisterung ein wenig zu zügeln, weniger selber machen zu wollen, es nur geschehen zu lassen.
Nimms nicht zu tragisch. Wir lernen gerade laufen, stürmen los und (wie Gregor sich so nett ausdrückt), fallen ein paarmal auf die Schnauze. Sieht bei uns genauso putzig aus wie bei den Windelmätzen. Ich freu mich drauf, wenn Kurs und Alltag harmonisch ineinandergreifen. Wer spielt schon Chopin nach ein paar Monaten Klavierunterricht?
Ganz lieben Gruß sendet dir Hannes
Für die Hölle ist kein Platz in einer Welt, deren Lieblichkeit so intensiv und umfassend sein kann, dass es nur ein Schritt von dort zum Himmel ist.
Nachdem ich das Thema ein paar Tage habe ruhen lassen, verstehe ich jetzt auch Deine Hinweise, lieber Gregor  Danke.
Es hat sich vielleicht so gelesen, als würde ich mich nicht an die Übungszeiten halten, aber das ist nicht so. Ich mache es genau so, wie es angegeben ist, nicht mehr und nicht weniger. Nur dringen die neuen Gedanken auch außerhalb der Übungszeiten in mein Denken ein, ganz ohne willentliche Anstrengung. Die Abschweifungen, von denen ich berichtete, kommen einfach während der Gespräche und bringen mich wie gesagt aus der "Fassung".
Nunja, ich werde trotzdem mal Deinen Rat beherzigen und nichts weiter als die Übungen machen und diese wirken lassen und mich ansonsten nicht weiter drum kümmern...
Und Dir, lieber Hannes, sage ich ebenfalls Danke für Deine mit-fühlenden Worte.
Mal sehen, was da noch so kommt. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Ananda
Liebe Ananda,
Deine Fragen sind mir so vertraut und Deine Gedanken zum Kurs auch. Ich lasse mich nun zwei einhalb Jahre vom Kurs begleiten.
Ich kann bei Dir ähnliches wie bei mir am Anfang spüren. - Erwartung?
Ich habe Anteile in mir, die sehr gerne kontrollieren möchten und das drückt sich in Erwartung und in diesem Gefühl "mache ich etwas falsch?" aus.
Im Kurs steht alles ist Illusion, aber warum sehe ich den Baum, bin ich falsch und was kann ich tun um Richtig zu sein?
"Ich brauche nichts zu tun!" ist für mich die größte Herausvorderung am Kurs und wirklich zu glauben, was da immer wieder steht: Du bist vollkommen, du bist Gottes Kind, alles ist jetzt gut.
Muß ich nicht die Lektion so oder so machen? Muß jetzt nicht dies oder das passieren? Liebt Jesus mich, wenn ich das jetzt ordentlich mache?
Das sind alles innere Gedanken und Haltungen, denen ich nur langsam auf die Schliche kam. Es hat dann noch länger gedauert, bie ich ohne schlechtes Gewissen mal einen Tag Lektionspause machen konnte.
Ich teile das nur mit Dir, vielleicht trifft ja etwas davon bei Dir auf Resonanz.
Meine Erkenntnis:
Ich brauche nichts zu tun, außer zu sein, und dann spielt es keine Rolle, ob der Baum real oder Illusion ist, oder ich gerade das Klo putze, alles ist. Nicht mehr und nicht weniger, urteilsfrei im Jetzt.
Lieben Gruß
(14.02.2011, 10:11)Angeliterin schrieb: Liebe Ananda,
Deine Fragen sind mir so vertraut und Deine Gedanken zum Kurs auch. Ich lasse mich nun zwei einhalb Jahre vom Kurs begleiten.
Ich kann bei Dir ähnliches wie bei mir am Anfang spüren. - Erwartung?
Ich habe Anteile in mir, die sehr gerne kontrollieren möchten und das drückt sich in Erwartung und in diesem Gefühl "mache ich etwas falsch?" aus.
Im Kurs steht alles ist Illusion, aber warum sehe ich den Baum, bin ich falsch und was kann ich tun um Richtig zu sein?
"Ich brauche nichts zu tun!" ist für mich die größte Herausvorderung am Kurs und wirklich zu glauben, was da immer wieder steht: Du bist vollkommen, du bist Gottes Kind, alles ist jetzt gut.
Muß ich nicht die Lektion so oder so machen? Muß jetzt nicht dies oder das passieren? Liebt Jesus mich, wenn ich das jetzt ordentlich mache?
Das sind alles innere Gedanken und Haltungen, denen ich nur langsam auf die Schliche kam. Es hat dann noch länger gedauert, bie ich ohne schlechtes Gewissen mal einen Tag Lektionspause machen konnte.
Ich teile das nur mit Dir, vielleicht trifft ja etwas davon bei Dir auf Resonanz.
Meine Erkenntnis:
Ich brauche nichts zu tun, außer zu sein, und dann spielt es keine Rolle, ob der Baum real oder Illusion ist, oder ich gerade das Klo putze, alles ist. Nicht mehr und nicht weniger, urteilsfrei im Jetzt.
Lieben Gruß
 Johannes
Erfahrungsbericht Steingaden - von Jutta
Gerne möchte ich meine Erfahrungen, wie das Wochenende in Steingaden zustande gekommen ist und wie ich es erlebt habe, mit euch teilen, denn es waren wundervolle Erfahrungen für mich.
Dieses Wochenende vorzubereiten und durchzuführen war in keinem einzigen Moment stressig oder belastend für mich, ganz im Gegenteil. Es ist wunderbar einfach,
mit Karin und Johannes etwas „ auf die Beine zu stellen“. Jeder tut einfach das, was er zu tun hat, das ist alles. Das ganze übliche Egogeplänkel hat da einfach keinen Platz und dementsprechend geschieht alles wie von selbst.
Zum Beispiel:
Der richtige Termin findet sich. Mühelos.
Der Gasthof Graf nimmt die Gäste auf, trotz Betriebsferien. Einfach so. Ohne dass ich etwas dazu tun musste.
Der Hannes übernimmt den Taxidienst. Ganz von selbst. Ich konnte dadurch jeden Einzelnen von Euch willkommen heißen.
Die Michaela hat Samstag Abend alles abgespült und für den Sonntag liebevoll vorbereitet. Ungefragt.
Ich habe nichts anderes getan, als Zeit und Raum zur Verfügung zu stellen. Das war meine Rolle. Ich habe so wenig gegeben und habe dafür einen Schatz bekommen. Die ganze Liebe, die ihr alle mitgebracht habt und die so deutlich zu spüren war. Da wurde für mich dieses Geben ist Empfangen so deutlich wie nie zuvor. Ich bin Euch unendlich dankbar dafür.
Und während der ganzen „Vorbereitungszeit“ ist ähnlich Wunderbares geschehen, ganz nebenbei. All die großen und kleinen Nicht – Kurs - Wochenende -Alltagssorgen, mit denen ich in dieser Zeit so zu tun hatte, haben sich aufgelöst. Mühelos. Einfach so. Ganz von selbst. Ich habe in dieser Zeit etwas getan, was mich ganz und gar erfüllt hat, so wie nichts zuvor. Und konnte auf einmal alles in diesem Licht, das mich da erfüllt hat, sehen.
Aber das Beste kommt erst: es ist nicht vorbei, es wirkt weiter!
Ich hatte jetzt, eine Woche danach einen ganz „weltlichen“ Vortrag. Es ging ausschließlich um den Körper. Dachte ich. Und auf einmal war diese Liebe da, die so deutlich zu spüren war. Ein kleines Mädchen war auch da. Vielleicht 10 Jahre alt. Übergewichtig, frustriert, müde, resigniert und nicht besonders interessiert. Ich hab sie in diese Liebe hineinspüren lassen (mittels einer schnöden weltlichen Technik der Energieheilung als Kommunikationsmittel). Und auf einmal war sie da und sagte: „ Das will ich auch können!“ Ich weiß nicht, woher meine Worte kamen, jedenfalls hab ich ihr gesagt: "Das kannst Du auch, Du bist nichts anderes als ich, das was ich kann, das kannst Du auch." Und sie strahlte und ließ es sich zeigen. Und sie konnte es. Danach hat sie ihre Mutter spüren lassen und dann ihre Tante und schließlich ihre Tischnachbarin. Und nichts mehr war da von diesem müden, frustrierten Kind. Da war dieses Leuchten und Strahlen: in ihrem Gesicht und um sie, das alle im Raum zutiefst berührt hat: Geben ist Empfangen. Attitudinal Healing live. EinKursinWundern live.
Ich danke Euch allen sehr für diese wunderbaren Erfahrungen, die ich machen durfte und für Eure Liebe, die mich getragen hat, sei es jetzt in den Vorbereitungen und an diesem Wochenende oder auch schon vorher im Forum.
Ganz liebe Grüße aus Steingaden
Jutta
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(14.02.2011, 12:32)jutta schrieb: "Das kannst Du auch, Du bist nichts anderes als ich, das was ich kann, das kannst Du auch." Und sie strahlte und ließ es sich zeigen. Und sie konnte es. Genau DAS sagt Jesus zu uns auch im Kurs - wenn wir es dann auch wirklich wollen oder unser augenblickliches Nicht-Wollen zur Kenntnis nehmen: dann sind wir auf dem Weg und irgendwann bereit, unser Nicht-Wollen eben nicht mehr zu wollen. So wie das Mädchen in deinem schönen Beispiel, Jutta.
Viele Grüße
Jens
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
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(14.02.2011, 12:32)jutta schrieb: Erfahrungsbericht Steingaden - von Jutta
Gerne möchte ich meine Erfahrungen, wie das Wochenende in Steingaden zustande gekommen ist und wie ich es erlebt habe, mit euch teilen, denn es waren wundervolle Erfahrungen für mich.
Dieses Wochenende vorzubereiten und durchzuführen war in keinem einzigen Moment stressig oder belastend für mich, ganz im Gegenteil. Es ist wunderbar einfach,
mit Karin und Johannes etwas „ auf die Beine zu stellen“. Jeder tut einfach das, was er zu tun hat, das ist alles. Das ganze übliche Egogeplänkel hat da einfach keinen Platz und dementsprechend geschieht alles wie von selbst.
Zum Beispiel:
Der richtige Termin findet sich. Mühelos.
Der Gasthof Graf nimmt die Gäste auf, trotz Betriebsferien. Einfach so. Ohne dass ich etwas dazu tun musste.
Der Hannes übernimmt den Taxidienst. Ganz von selbst. Ich konnte dadurch jeden Einzelnen von Euch willkommen heißen.
Die Michaela hat Samstag Abend alles abgespült und für den Sonntag liebevoll vorbereitet. Ungefragt.
Ich habe nichts anderes getan, als Zeit und Raum zur Verfügung zu stellen. Das war meine Rolle. Ich habe so wenig gegeben und habe dafür einen Schatz bekommen. Die ganze Liebe, die ihr alle mitgebracht habt und die so deutlich zu spüren war. Da wurde für mich dieses Geben ist Empfangen so deutlich wie nie zuvor. Ich bin Euch unendlich dankbar dafür.
Und während der ganzen „Vorbereitungszeit“ ist ähnlich Wunderbares geschehen, ganz nebenbei. All die großen und kleinen Nicht – Kurs - Wochenende -Alltagssorgen, mit denen ich in dieser Zeit so zu tun hatte, haben sich aufgelöst. Mühelos. Einfach so. Ganz von selbst. Ich habe in dieser Zeit etwas getan, was mich ganz und gar erfüllt hat, so wie nichts zuvor. Und konnte auf einmal alles in diesem Licht, das mich da erfüllt hat, sehen.
Aber das Beste kommt erst: es ist nicht vorbei, es wirkt weiter!
Ich hatte jetzt, eine Woche danach einen ganz „weltlichen“ Vortrag. Es ging ausschließlich um den Körper. Dachte ich. Und auf einmal war diese Liebe da, die so deutlich zu spüren war. Ein kleines Mädchen war auch da. Vielleicht 10 Jahre alt. Übergewichtig, frustriert, müde, resigniert und nicht besonders interessiert. Ich hab sie in diese Liebe hineinspüren lassen (mittels einer schnöden weltlichen Technik der Energieheilung als Kommunikationsmittel). Und auf einmal war sie da und sagte: „ Das will ich auch können!“ Ich weiß nicht, woher meine Worte kamen, jedenfalls hab ich ihr gesagt: "Das kannst Du auch, Du bist nichts anderes als ich, das was ich kann, das kannst Du auch." Und sie strahlte und ließ es sich zeigen. Und sie konnte es. Danach hat sie ihre Mutter spüren lassen und dann ihre Tante und schließlich ihre Tischnachbarin. Und nichts mehr war da von diesem müden, frustrierten Kind. Da war dieses Leuchten und Strahlen: in ihrem Gesicht und um sie, das alle im Raum zutiefst berührt hat: Geben ist Empfangen. Attitudinal Healing live. EinKursinWundern live.
Ich danke Euch allen sehr für diese wunderbaren Erfahrungen, die ich machen durfte und für Eure Liebe, die mich getragen hat, sei es jetzt in den Vorbereitungen und an diesem Wochenende oder auch schon vorher im Forum.
Ganz liebe Grüße aus Steingaden
Jutta
Danke Jutta, für den wundervollen Bericht. Eine wunderschöne Antwort auf all das Geschehen...
René
Ich war auch vor Ort, und bin jahrelanger Mitleser dieses Forums. Aus meiner Sicht werden die Stunden dort überbewertet. Trotzdem danke an Johannes für seine unermüdliche Begleitung hier im Forum...
(14.02.2011, 10:11)Angeliterin schrieb: Liebe Ananda,
Deine Fragen sind mir so vertraut und Deine Gedanken zum Kurs auch. Ich lasse mich nun zwei einhalb Jahre vom Kurs begleiten.
Ich kann bei Dir ähnliches wie bei mir am Anfang spüren. - Erwartung?
Ich habe Anteile in mir, die sehr gerne kontrollieren möchten und das drückt sich in Erwartung und in diesem Gefühl "mache ich etwas falsch?" aus.
Im Kurs steht alles ist Illusion, aber warum sehe ich den Baum, bin ich falsch und was kann ich tun um Richtig zu sein?
"Ich brauche nichts zu tun!" ist für mich die größte Herausvorderung am Kurs und wirklich zu glauben, was da immer wieder steht: Du bist vollkommen, du bist Gottes Kind, alles ist jetzt gut.
Muß ich nicht die Lektion so oder so machen? Muß jetzt nicht dies oder das passieren? Liebt Jesus mich, wenn ich das jetzt ordentlich mache?
Das sind alles innere Gedanken und Haltungen, denen ich nur langsam auf die Schliche kam. Es hat dann noch länger gedauert, bie ich ohne schlechtes Gewissen mal einen Tag Lektionspause machen konnte.
Ich teile das nur mit Dir, vielleicht trifft ja etwas davon bei Dir auf Resonanz.
Meine Erkenntnis:
Ich brauche nichts zu tun, außer zu sein, und dann spielt es keine Rolle, ob der Baum real oder Illusion ist, oder ich gerade das Klo putze, alles ist. Nicht mehr und nicht weniger, urteilsfrei im Jetzt.
Lieben Gruß
Danke, liebe Angeliterin. Deine Worte sind sehr hilfreich, weil vertraut. Hat mich ein wenig lockerer gemacht. 
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