Spirituelle Depression ?

[Gast]

Ich glaube nicht das der Fleischwolf etwas ist, das uns grauenhaft

Ich glaube nicht, dass der Fleischwolf etwas ist, das uns grauenhaft
tschuldigung

[Maggy]

Hallo Rene

genauso empfinde ich es jetzt auch .... das Herumlesen in 1000 Büchern bringt mir nichts mehr.

Allerdings waren es bei mir nicht solche "Exoten" wie bei Dir sondern angefangen hab ich mal vor Jahren mit Büchern über alle möglichen Entspannungstechniken, Hypnose, Bücher über Reinkarnation und (schäm) die ganze Palette der "Wünsch dir was"-Bücher, zuletzt war ich im Masterkey-Forum hängengeblieben. Dort habe ich auch das 1. Mal etwas von "Ein Kurs in Wundern gehört". Eine Teilnehmerin dort zitierte immer wieder aus dem Kurs in Wundern und löste damit regelmässig Empörung und heftigste Diskussionen aus.

Einen guten Buch-Tipp bekam ich allerdings auch aus dem besagten Forum. Das Buch "Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten von Baird T. Spalding". Das hab ich schon 5 x gelesen. Und ich gebe zu, das mich das noch nicht ganz losgelassen hat. Das ist das einzige was noch nicht ganz verbannt wurde.

Für mich ist das blaue Buch nun auch Endstation. Aber wie schon öfter hier betont wurde. Nur lesen bringt nix. Machen !!! Im eigenen Tempo aber dranbleiben. Gerade die Übungen sind so enorm wichtig. Und durch das "Machen" der Lektionen wird sich der schwierige Text auch irgendwann ganz erschliessen.

LG Maggy

[Johannes]

...hab ich mal vor Jahren mit Büchern über alle möglichen Entspannungstechniken, Hypnose, Bücher über Reinkarnation und (schäm) die ganze Palette der "Wünsch dir was"-Bücher, zuletzt war ich im Masterkey-Forum hängengeblieben. Dort habe ich auch das 1. Mal etwas von "Ein Kurs in Wundern gehört".

Alles, was du gemacht hast, hat dich hierher ins Jetzt gebracht...

Das ist das einzige was noch nicht ganz verbannt wurde.

Es ist ein wunderbares Buch. Wieso meinst du, du müsstest es "verbannen"?

Johannes

[René P.]

Ich glaube auch nicht, dass man irgend ein Buch verbannen müsste. wie heißt es so schön, die Stimme für Gott spricht den ganzen Tag zu mir. Für mich ist die Entscheidung wichtig. Bei Buddha habe ich die Regel gefunden, nicht unterschiedliche Lehren zu befolgen. Was mich veranlasste das eine Buch zu un mein blaues wieder auf zu machen.
Außerdem habe auch ich, wie schon oben beschrieben wurde, bei keinem, wirklich keinem anderen Buch oder Werk das tiefe Gefühl der, wie soll ich sagen, Wahrheit oder des Zuhause-Seins wie im Kurs. Das sollte mir eigentlich genügen aber manchmal halt... ;-)

[Maggy]

Hallo Johannes,

ja so sehe ich es auch. Über viele Irrungen und Wirrungen bin ich endlich hier auf meinem letzten Weg gelandet. Und dafür bin ich all den vielen Umwegen sehr sehr dankbar

Es freut mich aber sehr zu hören, dass Du das Buch von Baird T. Spalding ebenfalls schätzt. Es würde mir auch ehrlich schwer fallen es zu verbannen.

Nur, da es in diesem Buch viele Aussagen gibt, die direkt von Jesus persönlich kommen sollen und ich ja noch lange nicht am Ende des blauen Buches angelangt bin, weiss ich eben (noch) nicht, ob diese Aussagen im Buch von Spalding konform mit dem Kurs in Wundern sind, der ja ebenfalls direkt von Jesus von Nazareth übermittelt worden ist.


LG Maggy

[Johannes]

...Nur, da es in diesem Buch viele Aussagen gibt, die direkt von Jesus persönlich kommen sollen und ich ja noch lange nicht am Ende des blauen Buches angelangt bin, weiss ich eben (noch) nicht, ob diese Aussagen im Buch von Spalding konform mit dem Kurs in Wundern sind, der ja ebenfalls direkt von Jesus von Nazareth übermittelt worden ist.

Wie ist es denn mit den Worten im Kurs? Wer hat dir da einwandfrei bestätigt, dass die Worte von Jesus sind - oder einfacher - dass sie aus der Wahrheit kommen?
Es ist dein Gefühl - du spürst es einfach! Und das genügt. Verlass dich darauf und nicht auf irgendwelche äußere Bestätigungen.

Ganz allgemein - und frei nach dem Kurs - könnte man sagen: Worte an sich sind bedeutungslos. Erst der Leser gibt ihnen die Bedeutung, die er für sie haben möchte.
Also kommt es nicht so sehr darauf an, von wem die Worte kommen, sondern eher auf die Aufnahmebereitschaft des Lesers - eben auf dich.

Johannes