??Offenbarung???

[Franziska]

Vor vielen Jahren hab ich eine zeitlang die JK-Schriften geradezu verschlungen, bis ich dann einen Punkt erreichte, wo's mir auf die Nerven ging. Weiss nicht mehr, wieso; vielleicht jene Widerholungen? Wäre ja nun interessant, herauszufinden, was ich heutzutage bei diesen Interviews empfinde....

Ging mir genau so *gg*...fand aber wieder Gefallen an JK, nachdem ich jetzt zum ersten Mal die Videos entdeckte, und an seiner sympathischen Intensität teilhaben kann...

ich war einmal vor jahren an einem vortrag von JK, es war in einem grossen zelt mit hunderten von menschen. ich vergesse nie wie der kleine, alte mann auf die bühne kam, es gab nur ein holzstuhl und sonst nichts, er zog seinen kittel aus und warf in auf den boden, unkompliziert. er sprach mit einer intensiven, liebevollen art und sehr, sehr eindringlich. Er erzeugte eine ruhe und einen frieden, auch wenn es schwierig war seinen worten zu folgen, war es doch so einfach. es flog ein flugzeug über das zelt, er hörte auf zu sprechen und wartete lange, wie mir schien, bis der lärm ganz verstummt war. Dann sagte er so ungefähr: "wenn sie dem lärm ihre uneingeschränkte aufmerksamkeit schenken erfolgt keine reaktion. wo aufmerksamkeit vorherrscht, existiert kein zentrum mehr aus dem die reaktion kommt."

imo ist es so wenn wir den heiligen augenblick erleben, es diese uneingeschränkte aufmerksamkeit ist die keine reaktion, kein urteil beinhaltet. schön ist es beim kurs, dass wir hilfe von JESUS und dem HG erhalten um diese aufmerksamkeit erreichen zu können.
weiss nicht ob das blödsinn ist was ich da zusammenbringen will. ?
Franziska

[Inge]

...ich vergesse nie wie der kleine, alte mann auf die bühne kam, es gab nur ein holzstuhl und sonst nichts, er zog seinen kittel aus und warf in auf den boden, unkompliziert. er sprach mit einer intensiven, liebevollen art und sehr, sehr eindringlich. Er erzeugte eine ruhe und einen frieden, auch wenn es schwierig war seinen worten zu folgen, war es doch so einfach....

Genauso kommt er bei der vorgeschlagenen 6 Interview-Serie durch... ich lausche einer nach der andern -- und mit Jeduld, wie von René empfohlen...

[Löckchen]

Das scheint mir für mich der ideale Weg zum bestmöglichen Verständnis zu sein. Ich wünsche Dir und allen anderen ein schönes Wochenende.

Danke.
Verstehen ist übrigens in Bezug auf das Textbuch ein sehr hoher Anspruch.

Erika

öhöö - DAS ist mir auch schon aufgefallen - holla, da muss ich manchmal dreimal lesen, um es EINmal zu kapieren.. Obwohl mir auffällt, dass es nicht unbedingt sofort so wichtig ist, die Worte zu verstehen; wenn es danach ginge, hätte ich wohl das Buch schon beiseite gelegt... Mir fällt auf (mit steigender Intensität), dass ich den Inhalt mehr mit dem "Bauch" und/oder dem Herz/der Seele... erfasse. Beispielsweise das Ereignis mit dem "heiligen Augenblick", an dem Abend begriff ich quasi "tröpfchenweise" das, was ich in den vorangegangenen Tagen gelesen habe...

Was mir in den ersten Wochen während der Lektüre "Die Illusion des Universums" aufgefallen ist (und es ist jetzt immer noch so), ist, dass ich viele "heftige" Dinge erlebe. Z.B. wurden mir noch nie soooo viele haarsträubende Geschichten erzählt, unterschiedlichen Inhaltes - beispielsweise: Ärztepfusch vom heftigsten (gleich drei meiner Kundinnen hatten hier "Geschichten"), Ausbruch von Krankheiten, Unfälle, Fälle von Betrug etc pp... Auch habe ich in Zeitungen/Medien selten so viele Skandalgeschichten aufeinmal gelesen..
Ich denke mal,dass hier mein Ego ganz eifrig war/ist , um mich abzulenken...
Die ersten Wochen hat mich das ziemlich mitgenommen.. Mittlerweile denke ich mir "hm, interessante Geschichten", denn nichts anderes als Geschichten sind es. Ich versuche, dem sowenig Aufmerksamkeit wie möglich zu schenken und mir immer bewusst zu machen, dass davon nichts wirklich passiert ist.

Und in den ersten Wochen habe ich wahnsinnig viele interessante Träume gehabt (ich habe schon immer sehr viel und oft geträumt, aber da hatte ich locker bis zu 10-15 Träume pro Nacht). Es waren aber nie furchtbare Träume mit besorgniserregenden Inhalten, eher so magisch-transzendente Träume, kann ich schlecht beschreiben.

Der "Kurs" ist für mich so schnell zu einer tiefen inneren Überzeugung geworden, ich kann es gar nicht fassen. Jetzt macht alles Sinn. Auch wenn es nicht immer einfach ist, sich bei Ärgernissen sofort an den Kurs zu halten, so ist es doch sooo logisch und einleuchtend.

[Stephan]

...ich vergesse nie wie der kleine, alte mann auf die bühne kam, es gab nur ein holzstuhl und sonst nichts, er zog seinen kittel aus und warf in auf den boden, unkompliziert. er sprach mit einer intensiven, liebevollen art und sehr, sehr eindringlich. Er erzeugte eine ruhe und einen frieden, auch wenn es schwierig war seinen worten zu folgen, war es doch so einfach....

Genauso kommt er bei der vorgeschlagenen 6 Interview-Serie durch... ich lausche einer nach der andern -- und mit Jeduld, wie von René empfohlen...

Ich weiß nicht, wie viele seiner Vorträge ich auf Video gesehen habe, es war jedesmal ein eindrückliches Erlebnis, ich hätte Krishnaji gerne mal unmittelbar erlebt.
Mir geht´s so: Je länger ich nun schon den Kurs studiere, desto näher kommt mir auch er wieder und ich schaue gelegentlich wieder in eins der vielen Bücher von ihm in meiner Bibliothek. In-eins-Setzen kann man seine Lehre und den Kurs natürlich nicht, dazu gibt es viel zu viele Unterschiede (die große Bedeutung des Gehirns und der Gehirnforschung bei ihm z.B., gerade in den späteren Jahren), aber er bringt das, was der Kurs "heiliger Augenblick" nennt, immer wieder sehr schön zur Sprache (um Franzikas Eindruck zu bestätigen).

Stephan

[René]

ich war einmal vor jahren an einem vortrag von JK, es war in einem grossen zelt mit hunderten von menschen. ich vergesse nie wie der kleine, alte mann auf die bühne kam, es gab nur ein holzstuhl und sonst nichts, er zog seinen kittel aus und warf in auf den boden, unkompliziert. er sprach mit einer intensiven, liebevollen art und sehr, sehr eindringlich. Er erzeugte eine ruhe und einen frieden, auch wenn es schwierig war seinen worten zu folgen, war es doch so einfach. es flog ein flugzeug über das zelt, er hörte auf zu sprechen und wartete lange, wie mir schien, bis der lärm ganz verstummt war. Dann sagte er so ungefähr: "wenn sie dem lärm ihre uneingeschränkte aufmerksamkeit schenken erfolgt keine reaktion. wo aufmerksamkeit vorherrscht, existiert kein zentrum mehr aus dem die reaktion kommt."

imo ist es so wenn wir den heiligen augenblick erleben, es diese uneingeschränkte aufmerksamkeit ist die keine reaktion, kein urteil beinhaltet. schön ist es beim kurs, dass wir hilfe von JESUS und dem HG erhalten um diese aufmerksamkeit erreichen zu können.
weiss nicht ob das blödsinn ist was ich da zusammenbringen will. ?
Franziska

Nein war kein Blödsinn. Kann dem zustimmen.

René

[René]

Ich weiß nicht, wie viele seiner Vorträge ich auf Video gesehen habe, es war jedesmal ein eindrückliches Erlebnis, ich hätte Krishnaji gerne mal unmittelbar erlebt.
Mir geht´s so: Je länger ich nun schon den Kurs studiere, desto näher kommt mir auch er wieder und ich schaue gelegentlich wieder in eins der vielen Bücher von ihm in meiner Bibliothek. In-eins-Setzen kann man seine Lehre und den Kurs natürlich nicht, dazu gibt es viel zu viele Unterschiede (die große Bedeutung des Gehirns und der Gehirnforschung bei ihm z.B., gerade in den späteren Jahren), aber er bringt das, was der Kurs "heiliger Augenblick" nennt, immer wieder sehr schön zur Sprache (um Franzikas Eindruck zu bestätigen).

Stephan

Kann mich dem nur anschließen. Vor ein paar Tagen dachte ich noch, dass ich mich (aus heutiger Sicht) unheimlich gerne mit ihm mal unterhalten hätte...

René

[Helga]

Hier noch ein paar Links, die Dir vielleicht helfen könnten:
http://www.ggeissmann.de/wunderstudien/H...anleit.htm#
http://www.greuthof.de/begleitmaterial.php
http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/440


Erika

Danke dir sehr für die Links!!
Helga