16.08.2007, 18:45
Gast schrieb:Eine Wunderschule funktioniert....
Nach Anmeldung bekommst Du am Monatsanfang jeweils eine der 12 Lektionen zugeschickt. Zusätzlich zu den Monatslektionen brauchst Du eine Ausgabe des Buches „Ein Kurs in Wundern“, 2. Auflage. Du liest dann ausgewählte Textstellen aus Kurs in Wundern, studierst die Erläuterungen in Deinen Unterlagen und machst die entsprechenden Übungen darin. Darüber hinaus bekommst Du spezielle Buchempfehlungen, die Du bei Bedarf lesen kannst, Erinnerungskärtchen fürs Portemonnaie und i.d.R. mindestens eine Audio CD mit geführten Meditationen, Workshopmitschnitten oder Übungen. Zweimal monatlich verabredest Du Dich zu einem Mentoringgespräch mit Deinem Mentor, den Du zu Beginn des Programms aussuchst.
Es wird Zeitgenossen geben, die bereit sind, für diesen "Ansporn" oder diese spezifische Methodik 1.300 Euronen zu bezahlen. Andere wiederum haben ihre eigene Herangehensweise an den Kurs und brauchen dieses "Programm" nicht. Ich stelle mir allerdings grübelnd die Frage, was dieser Begriff "funktioniert" bedeuten mag. Was soll denn da funktionieren?
Ich selbst habe mir in meiner Anfangszeit die ausgezeichneten Kommentare zu den einzelnen Lektionen von Allen Watson, Circle of Atonement, regelmäßig zuschicken lassen (bis Kenneth Wapnick sie aus Koppiraitgründen aus dem Verkehr gezogen hatte) und habe auch eine Gruppe (kostenpflichtig) besucht. War wesentlich preiswerter, aber wieviel Kohle jemandem solchiges Wert ist, bestimmt jeder selbst. Diese Erinnerungskärtchen fürs Portemonnaie habe ich hier auch noch rumfliegen, das gesamte Übungsbuch auf praktischen Kärtchen (in Englisch).
Meine AGB mit Erleuchtungs- und Geld-zurück-Garantie musste ich allerdings für mich selbst verfassen . Ich fürchte, bei kommerziellen Angeboten dieser umfassenden Art steht in den AGB eher ein Erleuchtungsausschluss-Passus mit Geld-Vernichtungs-Garantie.
Gregor