20.04.2010, 10:53
(für Erika und jeden der möchte und mich)
Wir verstehen mehr oder weniger klar, warum wir zum Telefon greifen, nämlich:
Anruf 1: Den Freund fragen, ob er Lust hätte, ein Konzert von Tom Harrell (dem luftigsten Trompeter, der z.Z. spielt) in Kopenhagen zu besuchen.
Anruf 2, 3; 4: Karten vorbestellen, Überfahrt organisieren; Auf geht's!
In diesem Bereich bewegt sich meiner Ansicht nach auch die Wissenschaft.
Aber wir wissen in keinster Weise, was all das zu bedeuten hat.
Wir denken zwar, das obige 'Warum' erkläre alles, aber es erklärt nichts und darum leiden wir (Menschen im Allgemeinen) an einer 'spirituellen Hungerkatastrophe' (Begriff von Dorothee Sölle in 'Mystik und Widerstand').
"Die Regale sind voll, aber die Gesichter sind leer.", sollen einige Masaii-Krieger bei ihrem Besuch in Deutschland gesagt haben. Womit ich nicht behaupten will, dass jeder Masaii-Krieger den Überblick hat.
Auf einer anderen Ebene aber, wissen wir es doch (Jesus, 'Plan' GOTTES).
Uns dieser Ebene bewußt zu werden, hilft uns ein Geschenk der Liebe; hier: Ein Kurs in Wundern.
In dem Moment, in dem dies bewußt wird, 'fällt kein Blatt vom Himmel, ohne dass der Vater es will'.
Jetzt weise ich auf eine Gefahr hin, die letztlich keine ist.
Es handelt sich um ein Trauma, das leicht vermieden werden kann, wenn man dem Kurs richtig zuhört.
Es wird direkt angesprochen im letzten Absatz von Kapitel 1(T-I.VII.5:8):
"Es wäre unklug, sich ohne sorgfältige Vorbereitung (meine Kursive) an diese Schritte zu machen, weil sonst Ehrfurcht mit Furcht verwechselt und die Erfahrung eher traumatisch als glückselig wird."
Außerdem gibt Jesus einen guten Rat in der Einleitung zum Übungsbuch:
"Eine theoretische Grundlage, wie sie das Textbuch liefert, ist der notwendige (meine Kursive) Rahmen, um den Übungen im Übungsbuch Bedeutung zu verleihen."
Das bedeutet für mich, dass Jesus der Theorie einen nicht unwesentlichen Wert beimißt. So einfach ist das.
Es bedeutet nicht, dass die folgenden Sätze in diesem Absatz (Praxis, Erreichen des Zieles) überlesen werden sollte. So einfach ist das.
Es läuft darauf hinaus, dass der Schüler, ob er es jetzt schon recht versteht oder auch nicht, mit dem Gedanken im 'Hinterkopf' seinen Weg geht, dass ihm die Hand Jesu jederzeit entgegengehalten wird.
Das ist es, was ich vor etwa 20 Jahren nicht wußte und infolgedessen
ein solches Trauma erlebte.
Es ist tatsächlich keine wirkliche Gefahr und wendet sich ohne Zweifel zum Guten. Aber man kann den übermäßigen Streß auch vermeiden, indem man den Kurs so läßt, wie er vor unserer Nase liegt (wenn wir eine haben ...) und einfach tut, was er sagt.
Dann wird's eine sanfte Reise - o.k., ein wenig Seegang kann nicht schaden - und die schönen Aussichten erregen keine ernsthaften Schwindelgefühle, wohin man auch sieht.
Gruß von Hans
Wir verstehen mehr oder weniger klar, warum wir zum Telefon greifen, nämlich:
Anruf 1: Den Freund fragen, ob er Lust hätte, ein Konzert von Tom Harrell (dem luftigsten Trompeter, der z.Z. spielt) in Kopenhagen zu besuchen.
Anruf 2, 3; 4: Karten vorbestellen, Überfahrt organisieren; Auf geht's!
In diesem Bereich bewegt sich meiner Ansicht nach auch die Wissenschaft.
Aber wir wissen in keinster Weise, was all das zu bedeuten hat.
Wir denken zwar, das obige 'Warum' erkläre alles, aber es erklärt nichts und darum leiden wir (Menschen im Allgemeinen) an einer 'spirituellen Hungerkatastrophe' (Begriff von Dorothee Sölle in 'Mystik und Widerstand').
"Die Regale sind voll, aber die Gesichter sind leer.", sollen einige Masaii-Krieger bei ihrem Besuch in Deutschland gesagt haben. Womit ich nicht behaupten will, dass jeder Masaii-Krieger den Überblick hat.
Auf einer anderen Ebene aber, wissen wir es doch (Jesus, 'Plan' GOTTES).
Uns dieser Ebene bewußt zu werden, hilft uns ein Geschenk der Liebe; hier: Ein Kurs in Wundern.
In dem Moment, in dem dies bewußt wird, 'fällt kein Blatt vom Himmel, ohne dass der Vater es will'.
Jetzt weise ich auf eine Gefahr hin, die letztlich keine ist.
Es handelt sich um ein Trauma, das leicht vermieden werden kann, wenn man dem Kurs richtig zuhört.
Es wird direkt angesprochen im letzten Absatz von Kapitel 1(T-I.VII.5:8):
"Es wäre unklug, sich ohne sorgfältige Vorbereitung (meine Kursive) an diese Schritte zu machen, weil sonst Ehrfurcht mit Furcht verwechselt und die Erfahrung eher traumatisch als glückselig wird."
Außerdem gibt Jesus einen guten Rat in der Einleitung zum Übungsbuch:
"Eine theoretische Grundlage, wie sie das Textbuch liefert, ist der notwendige (meine Kursive) Rahmen, um den Übungen im Übungsbuch Bedeutung zu verleihen."
Das bedeutet für mich, dass Jesus der Theorie einen nicht unwesentlichen Wert beimißt. So einfach ist das.
Es bedeutet nicht, dass die folgenden Sätze in diesem Absatz (Praxis, Erreichen des Zieles) überlesen werden sollte. So einfach ist das.
Es läuft darauf hinaus, dass der Schüler, ob er es jetzt schon recht versteht oder auch nicht, mit dem Gedanken im 'Hinterkopf' seinen Weg geht, dass ihm die Hand Jesu jederzeit entgegengehalten wird.
Das ist es, was ich vor etwa 20 Jahren nicht wußte und infolgedessen
ein solches Trauma erlebte.
Es ist tatsächlich keine wirkliche Gefahr und wendet sich ohne Zweifel zum Guten. Aber man kann den übermäßigen Streß auch vermeiden, indem man den Kurs so läßt, wie er vor unserer Nase liegt (wenn wir eine haben ...) und einfach tut, was er sagt.
Dann wird's eine sanfte Reise - o.k., ein wenig Seegang kann nicht schaden - und die schönen Aussichten erregen keine ernsthaften Schwindelgefühle, wohin man auch sieht.
Gruß von Hans