04.07.2009, 09:19
Verhalten kann wahrgenommen und beurteilt werden. Verhalten ist individuell, und von jeder individuellen Warte aus kann es anders gesehen und anders beurteilt werden. Aus diesem Grunde ist die Beobachtung des Verhaltens hervorragend dazu geeignet, um die Trennung zu bezeugen. Jedoch ist diese Vorgangsweise ein völlig ungeeignetes Werkzeug, um den Frieden zu erlangen, nach dem wir uns sehnen.
EIN KURS IN WUNDERN erinnert uns daran, dass wir keine Körper sind. Wenn wir nämlich Körper wären, wäre es sinnvoll, unser eigenes Verhalten und das Verhalten anderer als Maßstab für eine Orientierung zu nehmen. Da wir jedoch Geist sind - und Geister nicht getrennt sein können - muss dieser permanente Fokus auf unser eigenes Verhalten und das Verhalten unserer Brüder nur verwirrend für uns sein. Deshalb lehrt der Kurs Vergebung - was nichts anderes bedeutet, als die Vergebung allen Verhaltens. Wir werden angeleitet, unsere Aufmerksamkeit von unserem Verhalten auf etwas anderes zu lenken - auf unsere QUELLE, auf unseren URSPRUNG: Wir lernen, dass wir SÖHNE GOTTES sind! Und ein SOHN GOTTES kann nur in EINHEIT mit SEINEM VATER leben. Keine Illusion kann dies ändern.
Deshalb muss auch hier, wo wir scheinbar glauben, Körper zu sein, jedem Verhalten in Wahrheit eine andere Intention zugrunde liegen, als wir geglaubt haben - Frieden muss diese Intention sein, denn SÖHNE GOTTES können nur in Frieden leben! Wahrer Friede muss erkannt werden, um beständig zu sein. Er lässt sich durch Wahrnehmungen nicht täuschen. Deshalb ist wahrer Friede die Wahrheit - und wenn wir Vergebung gelernt haben, werden wir jedes Verhalten hier in folgendem Sinne deuten:
Sogar alles Verhalten in dieser Welt - unser eigenes mit eingeschlossen - dient nur einer Absicht: Den FRIEDEN GOTTES zu finden, DER unser angestammtes Erbe ist.
Wenn wir lernen, auf diese Weise auf unsere Brüder und auf uns zu schauen, erleben wir, dass der FRIEDE GOTTES tatsächlich mit uns ist. Dass wir in diesem FRIEDEN leben - und dass keinerlei Verhalten uns mehr verwirren kann, da wir erkannt haben, welche Absicht dahinter stecken muss - nämlich - der Versuch, Frieden zu finden!
Wo könnte dann noch Sünde oder Schuld wahrgenommen werden, wenn wir aufgehört haben, unser eigenes Verhalten oder das Verhalten unserer Brüder zu beurteilen? Wo können dann noch Schuldige gesehen werden, wenn doch jeder hier nur eine Absicht verfolgt - den FRIEDEN GOTTES zu finden?
Mag sein, dass er nicht weiß, was er sucht. Mag sein, dass er glaubt, eine Veränderung, Zerstörung oder Verletzung von sich selbst oder anderen würde ihn an sein Ziel bringen.
All dies ist nicht von Belang, wenn wir einmal erkannt haben, welche Absicht tatsächlich hinter jeglichem Verhalten steckt:
Ich will den FRIEDEN GOTTES.*)
All dies ist nicht mehr von Belang, wenn wir bereit geworden sind zu erkennen, was tatsächlich durch jedes Verhalten zu erlangen gesucht wird:
Der FRIEDEN GOTTES!
*)Siehe Übungsbuch Lektion 185
EIN KURS IN WUNDERN erinnert uns daran, dass wir keine Körper sind. Wenn wir nämlich Körper wären, wäre es sinnvoll, unser eigenes Verhalten und das Verhalten anderer als Maßstab für eine Orientierung zu nehmen. Da wir jedoch Geist sind - und Geister nicht getrennt sein können - muss dieser permanente Fokus auf unser eigenes Verhalten und das Verhalten unserer Brüder nur verwirrend für uns sein. Deshalb lehrt der Kurs Vergebung - was nichts anderes bedeutet, als die Vergebung allen Verhaltens. Wir werden angeleitet, unsere Aufmerksamkeit von unserem Verhalten auf etwas anderes zu lenken - auf unsere QUELLE, auf unseren URSPRUNG: Wir lernen, dass wir SÖHNE GOTTES sind! Und ein SOHN GOTTES kann nur in EINHEIT mit SEINEM VATER leben. Keine Illusion kann dies ändern.
Deshalb muss auch hier, wo wir scheinbar glauben, Körper zu sein, jedem Verhalten in Wahrheit eine andere Intention zugrunde liegen, als wir geglaubt haben - Frieden muss diese Intention sein, denn SÖHNE GOTTES können nur in Frieden leben! Wahrer Friede muss erkannt werden, um beständig zu sein. Er lässt sich durch Wahrnehmungen nicht täuschen. Deshalb ist wahrer Friede die Wahrheit - und wenn wir Vergebung gelernt haben, werden wir jedes Verhalten hier in folgendem Sinne deuten:
Sogar alles Verhalten in dieser Welt - unser eigenes mit eingeschlossen - dient nur einer Absicht: Den FRIEDEN GOTTES zu finden, DER unser angestammtes Erbe ist.
Wenn wir lernen, auf diese Weise auf unsere Brüder und auf uns zu schauen, erleben wir, dass der FRIEDE GOTTES tatsächlich mit uns ist. Dass wir in diesem FRIEDEN leben - und dass keinerlei Verhalten uns mehr verwirren kann, da wir erkannt haben, welche Absicht dahinter stecken muss - nämlich - der Versuch, Frieden zu finden!
Wo könnte dann noch Sünde oder Schuld wahrgenommen werden, wenn wir aufgehört haben, unser eigenes Verhalten oder das Verhalten unserer Brüder zu beurteilen? Wo können dann noch Schuldige gesehen werden, wenn doch jeder hier nur eine Absicht verfolgt - den FRIEDEN GOTTES zu finden?
Mag sein, dass er nicht weiß, was er sucht. Mag sein, dass er glaubt, eine Veränderung, Zerstörung oder Verletzung von sich selbst oder anderen würde ihn an sein Ziel bringen.
All dies ist nicht von Belang, wenn wir einmal erkannt haben, welche Absicht tatsächlich hinter jeglichem Verhalten steckt:
Ich will den FRIEDEN GOTTES.*)
All dies ist nicht mehr von Belang, wenn wir bereit geworden sind zu erkennen, was tatsächlich durch jedes Verhalten zu erlangen gesucht wird:
Der FRIEDEN GOTTES!
*)Siehe Übungsbuch Lektion 185