Hallo.
Ich befinde mich im Moment im Kurs in Wundern bei Lekion 47.
Nun habe ich heute ein wenig im Buch geblätter und mir kam folgende Frage auf:
Das Übungsbuch ist die Praxis.
Das Textbuch die Theorie bzw. erklärung.
Wie handhabt ihr das Lesen/Lernen aus dem Textbuch?
Ist es ratsam neben den Lektionen des Übungsbuches auch Lektionen des Textbuches zu lesen? Wie finde ich die passende Erklärung aus dem Textbuch zu meiner aktuellen Lektion aus dem Übungsbuch?
Ich weiss es steht geschrieben das es einem selbst übetrlassen ist.
Mich interessiert hier einfach nur wie Ihr durch den Kurs in Wundern geht.
Danke schonmal fürs Antworten ;-)
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Shapeir schrieb:Ist es ratsam neben den Lektionen des Übungsbuches auch Lektionen des Textbuches zu lesen? Wie finde ich die passende Erklärung aus dem Textbuch zu meiner aktuellen Lektion aus dem Übungsbuch?
Das Textbuch enthält eigentlich keine "Übungen" im Sinne des Übungsbuches; vielmehr behandelt es ausführlich die den praktischen Übungen zugrundeliegende Metaphysik (du nennst das möglicherweise "Theorie"). Obwohl es, wie du richtig sagst, kein feststehendes "Rezept" gibt, wie man den Kurs lernen soll, ist es (zumindest in meiner Erfahrung) keine schlechte Idee, den Text
gleichzeitig mitzulesen. Manche Schüler ziehen auch vor, erst mal das Handbuch für Lehrer zu lesen.
Johannes hat hier einiges geschrieben, wie man den Kurs lernt:
http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/30
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
Ja vielen Dank für die Antworten.
Ich kann nur immer wieder sagen weclh ein GLÜck es ist und welch eine FREUDE es bereitet mit dem KURS zu Lernen.
Mir ist heute klar geworden das alle Texte und Übungen eigentlich auch nur Texte und Übungen sind für mich macht es sich bemerkbar das ich es nicht nur mit dem Vestand verstehe sondern das es als ein Gefühl äußerert. Als wenn alles gesagt garnicht das wichtige ist, sondern sich in ein bestimmtes Gefühl verändert.
Mir kam gerade eine vieleicht gute erklärung:
Wenn man sich ein Lagerfeuer vorstellt, ist der Text, alles das war ich von außen sehe und lerne das Holz, der Moment in dem es seine Form verändert und ich es in mich aufnehme stellen die Flammen dar, und das was zurückbleibt das was ich aufnehme und dann lebe ist die wärme die mir das Lagerfeuer gibt. Dabei spielt es keine Rolle welches Holz verbrannt ist, und ichmuss auch nicht verstehen warum das Hol brennt oder wie es brennt oder wer es überhaupt zum brennen begracht hat. Ich muss nur die wärme wahrnehmen die es mir gibt.
Ja :-)ich erlebe immer wieder und immer öfter momente der vollkommenen Dankbarkeit, ganz plötzlich und ohne besonderenb äußerlichen Grund, ein Gefühl wie tiefer innerer Frieden und eine Dankbarkeit an alles und für alles.
Es ist manchmal ein derart starkes Gefühl der Freude das mir Freudentränen laufen, aber ich kann diese Freude noch nicht ganz freilassen, ich versuche sie immer wieder zu kontrollieren wenn sie aufkommt, ansatdt sie das sein zu lassen was sie ist. Aber darüber mache ich mir keine Sorgen, alles kommt wenn es kommt.