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As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
Jens schrieb:...wenn ich nur das Schöne, Gute, Wahre mir von den Boten "bringen" lassen bzw. es sehen möchte, so liegt darin nicht auch gleich ein einfaches "Schwamm drüber" für alles Unschöne, Ungute, Unwahre auf den Tischen der Angst und somit doch wieder ein Urteil und damit ein Aufrechterhalten der Schuld? Dieses Urteil lässt die Angst und die Schuld verschwinden, da es alles Unwahre als nicht existent und nicht möglich erkennt. Deshalb kannst du dieses Urteil nicht alleine fällen - es ist der HG, DESSEN Aufgabe das ist. Dein Teil besteht nur darin, deine Urteile zu IHM zu bringen.
Zitat:Oder sehe ich überhaupt nur noch einen Tisch, den der Liebe und entfällt damit jedes weitere Urteil?
In Wahrheit hast du keine Wahl: Denn nur die LIEBE existiert.
Doch da du noch "etwas anderes" siehst, musst du zuerst lernen, bereit zu werden, alles andere aufzugeben.
Johannes
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Jens schrieb:...und doch ist es nicht leicht: wenn ich nur das Schöne, Gute, Wahre mir von den Boten "bringen" lassen bzw. es sehen möchte, so liegt darin nicht auch gleich ein einfaches "Schwamm drüber" für alles Unschöne, Ungute, Unwahre auf den Tischen der Angst und somit doch wieder ein Urteil und damit ein Aufrechterhalten der Schuld?
Hallo Jens.
Einfach aber nicht leicht, stimmt. Dahinter verbirgt sich der Unglaube, bzw. die Schwierigkeit zu vertrauen, und/oder die Lust, am Urteilen festzuhalten, also nicht vergeben zu wollen. Das erscheint dann als "Schwamm drüber".
So liegt der Schluss nahe, zu sagen: "Jesus ging nicht über´n See, nein, er schwamm drüber" ( © Otto Walkens)
René
René schrieb:Jens schrieb:...und doch ist es nicht leicht: wenn ich nur das Schöne, Gute, Wahre mir von den Boten "bringen" lassen bzw. es sehen möchte, so liegt darin nicht auch gleich ein einfaches "Schwamm drüber" für alles Unschöne, Ungute, Unwahre auf den Tischen der Angst und somit doch wieder ein Urteil und damit ein Aufrechterhalten der Schuld?
Hallo Jens.
Einfach aber nicht leicht, stimmt. Dahinter verbirgt sich der Unglaube, bzw. die Schwierigkeit zu vertrauen, und/oder die Lust, am Urteilen festzuhalten, also nicht vergeben zu wollen. Das erscheint dann als "Schwamm drüber".
So liegt der Schluss nahe, zu sagen: "Jesus ging nicht über´n See, nein, er schwamm drüber" (© Otto Walkens)
René
Wer ist da noch mal untergegangen, als er auch übers Wasser gehen wollte? Das Problem war die Geschichte mit dem Glauben, dass man's kann, aha, gefunden: Jesus wandelt auf dem Meer. Der sinkende Petrus. (Matth. 14, 22 -33)
Jens schrieb:Ich finde diese Textstelle wirklich wunderschön und ich nenn´s jetzt einfach mal erbauend und vertiefend. Jesus spricht hier von den Hunden der Angst. Dass wir die erbaulich finden, ist allerdings tatsächlich ein Kern des Problems.
Zitat:Es ist sehr vieles auf einfache und klare Weise ausgedrückt,...
Du kannst den ganzen Kurs häufig auf einer Seite finden, so wie hier.
Zitat:... und doch ist es nicht leicht: wenn ich nur das Schöne, Gute, Wahre mir von den Boten "bringen" lassen bzw. es sehen möchte, so liegt darin nicht auch gleich ein einfaches "Schwamm drüber" für alles Unschöne, Ungute, Unwahre auf den Tischen der Angst und somit doch wieder ein Urteil und damit ein Aufrechterhalten der Schuld?
Ja, wenn ich die Boten mit schleimigem rosa Zuckerguss losschicke, weil ich auf meinem Design vom Guten, Schönen und Wahren bestehe.
Wenn ich darauf verzichte, weil SEIN Design echt überzeugender ist, dann ist diese Stelle wirklich zum Dahinschmelzen.
Erika
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René schrieb:die Lust, am Urteilen festzuhalten, also nicht vergeben zu wollen. Die Lust kann zur Last werden... Oder man fällt ins Wasser.... Oder man schwimmt.
Zwilling schrieb:Du kannst den ganzen Kurs häufig auf einer Seite finden, so wie hier. Das fällt mir - je öfter ich im Textbuch lese - auch gerade auf.
Zitat:Wenn ich darauf verzichte, weil SEIN Design echt überzeugender ist, dann ist diese Stelle wirklich zum Dahinschmelzen.
Erika
Dein dann ist auch mein dann, denn dann ist für uns alle da.
Alles Liebe
jens
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Jens schrieb:Ich finde diese Textstelle wirklich wunderschön und ich nenn´s jetzt einfach mal erbauend und vertiefend. Es ist sehr vieles auf einfache und klare Weise ausgedrückt, und doch ist es nicht leicht: wenn ich nur das Schöne, Gute, Wahre mir von den Boten "bringen" lassen bzw. es sehen möchte, so liegt darin nicht auch gleich ein einfaches "Schwamm drüber" für alles Unschöne, Ungute, Unwahre auf den Tischen der Angst und somit doch wieder ein Urteil und damit ein Aufrechterhalten der Schuld?
Guck doch mal andersrum: wenn deine Boten dir nur das Schöne, Gute bringen, dann hast du deine Entscheidung mit dem Heiligen Geist gefällt. Prima.
Wenn die Boten aber einen Tisch mit einem Schwamm und darunter Angst bringen, dann hast du diese Boten ausgesandt und daran gibts nichts zu rütteln.
Was du vordergründig möchtest, ist nicht so relevant. Wenn du guckst, was deine Boten dir bringen, dann kannst du erkennen, was du "hintergründig" entschieden hast.
Wenn da neben den Tischen mit dem Guten und Wahren noch Tische mit Schwämmen sind, dann geht es nicht darum, etwas auszusortieren, sondern dann kannst du wieder neue Boten ausschicken und versuchen, sie mit dem Heiligen Geist auszuwählen. Ob du IHN wirklich hereingebeten hast, kannst du an dem Ergebnis sehen.
Jens schrieb:Sehe ich mich also vor die Wahl (==> Urteil ==> Schuld ==> Angst) gestellt, an welchen der beiden möglichen Tische ich mich setzen möchte: an den der Angst oder an den der Liebe? Oder sehe ich überhaupt nur noch einen Tisch, den der Liebe und entfällt damit jedes weitere Urteil?
Ich denke, das Letze trifft zu. Den Tisch der Angst sehen, heißt, schon an ihm sitzen. Mit dem Heiligen Geist sehen, heißt nur den Tisch der Liebe zu sehen.
Vergebung oder das Wunder ist ja nicht, den Tisch der Angst sehen und ihn ablehnen, sondern verstehen, dass er nie wirklich gewesen ist.
Gruß,
p.
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Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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