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/showthread.php 1617 eval




Worterherkunft Etymolgie Vergebung
Esther schrieb:Wenn man es als Vorliebe bezeichnet, nicht mit gewalttätigen Zeitgenossen in Konflikt zu geraten oder sonst wie unter ihnen zu leiden, dann JA!
Deine Vorlieben sind das, was du "außen" siehst - z.B. gewalttätige Zeitgenossen. Durch die Vermeidung setzt du oben noch einen drauf, du verteidigst dich also gegen die eigenen Vorlieben. Da klingt es vernünftiger, die Vorlieben IHM zu geben im Austausch gegen SEINE Sichtweise.

Es ist ganz einfach: durch Beharren auf die Vorlieben, indem du sie wahr machen willst ("da sind gewalttätige Zeitgenossen, und vor denen muss ich mich schützen"), schließt du IHN aus.

Welchen Sinn hat eigentlich in dem Zusammenhang die biblische Geschichte von der anderen Wange, die ich hinhalten soll?

Esther schrieb:Nun, Gott sieht zwar unsere Träume nicht, weiß noch nicht einmal von ihnen lt.Kurs, dennoch sind in unserer "Traumwelt" die Gesetze von Ursache u. Wirkung, Saat u. Ernte ebenso aktiv, wie in der Welt des HG`s.
Das ist der tragische Irrtum. Im Traum werden die Gesetze von Ursache und Wirkung auf den Kopf gestellt. Jeder kennt diese absurden Träume, die nach dem Aufwachen völlig absurd und unverständlich wirken. Die Welt ist da nicht anders.

Da die Welt keine Ursache hat, kann sie weder eine Wirkung haben noch den Gesetzten von Ursache und Wirkung unterliegen. Wie in dem absurden Traum wird einfach rationalisiert, erst beim Erwachen erkannt, wie absurd das ist.

Esther schrieb:Ich werde sicher nicht gewalttätig sein, [...]
Das kannst du nicht wissen. Du warst eben noch nicht in der Situation, die dich gewalttätig werden lässt. Bilde dir nichts darauf ein.

Esther schrieb:[...] kann aber niemanden davor schützen, seine eigenen gewalttätigen Gedanken irgendwann am eigenen Leib zu erfahren.
Denn auch hier läßt Gott SEINER wohl nicht spotten, wenn manche Menschen nicht anderen Geistes werden WOLLEN.
Und ewig grüßt das Murmeltier. So heißt ein bekannter Film, in dem sich der eine Tag ständig wiederholt. Und so wiederholt Esther ständig, immer wieder, unablässig ihre Mär vom bösen "anderen". Der geschützt oder nicht geschützt werden muss. Oder woraus sich dann ein strafender Gott ableitet (der sich nicht spotten lässt).

Gehen eigentlich alle Beiträge hier spurlos an dir vorbei? Möchtest du dich nicht mal mit dieser Hartnäckigkeit, deinen Vorlieben für die bösen anderen etwas näher beschäftigen, als dich durch das Schwelgen in diesem Märchen ständig zu verletzen? Und immer wieder denselben Ausgangspunkt anzunehmen, das Laufrad ständig in Bewegung halten?

Laufräder bewegen sich aber nun mal keinen Milimeter vorwärts.

Gregor schrieb:Wir können doch wählen, wofür wir unseren Körper als Mittel nehmen, dann sehen unsere träumenden Augen möglicherweise eine Gewalttat.
Was TUEN wir dann, z.B. mit einem Verletzten?
Erst war es die Mutter mit dem misshandeltem Kind, nun ist es ein Verletzter. Dieselbe Vorstellung, nur andere Bilder. Und wieder die Gewalttat, wieder ein böser anderer, ein Täter und ein Opfer.

Die Frage ist doch schon längst beantwortet. Warum hältst du weiterhin am Täter-Opfer-Schema als Ausgangspunkt fest?

Esther schrieb:Der Lehrer Gottes könnte z.B. dem Schüler erklären, dass es nicht nur lauter "nette Brüder auf dem Weg zum Himmel" gibt, sondern auch solche, die nur um ihr Ego kreisen u. nicht weiter denken.
Dann wären es keine Lehrer Gottes, weil sie nichts verstanden hätten.

Esther schrieb:Gott/Sohn/HG wird die menschl. Träume oder Albträume alle berichtigen, davon bin ich überzeugt.
Warum klammerst du dich dann noch so daran und versuchst nach wie vor, ein Quentchen Wahrheit in ihnen zu sehen??

Esther schrieb:Je weiter wir uns jedoch in diese verstricken, ohne Korrekturbereitschaft, desto schwieriger wird deren Auflösung durch den HG vor sich gehen.
Die Auflösung ist SEIN Job. Woher willst du wissen, wie schwierig SEIN Job ist? Das ist schlichte Blasphemie, geboren aus der Arroganz vermeintlichen Wissens. Der Kurs nennt es das Autoritätsproblem.

Esther schrieb:Die Frage lautet komprimiert so:

Ändere ich in der für mich sichtbaren Welt, durch meine entschlossene, bewußte Wahrnehmung im HG, zu der ich meine Bereitschaft gebe, den Willen u. den Entschluß einer anderen Person, die das Gegenteil, nämlich NUR diese sichtbare Welt, sucht?
Leider ist das keine Frage, sondern eine Behauptung mit Schlussfolgerung, die mit einem Fragezeichen versehen wurde. Die Behauptung lautet: es gibt wirklich andere (von mir getrennte, die nicht meinem Einfluss unterliegen), die nicht nach der Wahrheit suchen

Als Vergleich stelle ich dir die Frage: "Seit wann schlägst du deinen Hund nicht mehr? Und warum nicht?"

Versuche, eine Antwort zu finden. Und wende diese auf deine Frage an.

Herz Gregor


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RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Zwilling - 24.04.2009, 06:37
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Dankeschön! - von Jens - 27.04.2009, 14:55
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Wen hat Jesus gemeint? - von Miranda - 28.04.2009, 12:13
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Ich und Du - von Miranda - 30.04.2009, 10:19
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Es kann NUR EINEN geben..... - von Esther - 03.05.2009, 10:53
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RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Johannes - 06.05.2009, 22:35
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Siboa - 07.05.2009, 06:16
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Im Sand oder am Rand der Sandkiste? - von Jens - 07.05.2009, 08:46
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RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von jochen - 08.05.2009, 16:37
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Lord Helmchen - 08.05.2009, 22:19
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Lord Helmchen - 08.05.2009, 22:28
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Linda - 08.05.2009, 22:52
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Lord Helmchen - 08.05.2009, 22:59
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Johannes - 09.05.2009, 09:36
RE: Worterherkunft Etymolgie Vergebung - von Lord Helmchen - 09.05.2009, 10:22
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