06.05.2009, 21:15
Lieber Jens,
auch auf die Gefahr hin, dass ich mir dieser Anmerkung wieder für Aufruhr sorge, kann ich nicht anders:
Nehmen wir mal den Text so wie er da steht wörtlich u. beziehen ihn auf die sichtbare Welt in der wir ja noch leben.
Was sagt die Mutter ihrem Kind, das von dem betrunkenen Vater immer wieder mißhandelt wird?
Werden diese Worte ihr oder dem Kind tatsächlich zum "Lachen" verhelfen?
Nachdenklichen Gruß
Esther
auch auf die Gefahr hin, dass ich mir dieser Anmerkung wieder für Aufruhr sorge, kann ich nicht anders:
Jens´sKursZitat schrieb:Hilft man einem Kind, sein "Gespenst" in einen Vorhang, sein "Ungeheuer" in einen Schatten und seinen "Drachen" in einen Traum zu übersetzen, so fürchtet es sich nicht mehr und lacht fröhlich über seine eigene Angst
Nehmen wir mal den Text so wie er da steht wörtlich u. beziehen ihn auf die sichtbare Welt in der wir ja noch leben.
Was sagt die Mutter ihrem Kind, das von dem betrunkenen Vater immer wieder mißhandelt wird?
Werden diese Worte ihr oder dem Kind tatsächlich zum "Lachen" verhelfen?
Nachdenklichen Gruß
Esther