30.04.2009, 21:45
Hallo 667,
+Der Kurs bittet dich, alle deine (Wunsch)Vorstellungen IHM zu geben - heißt im Klartext, sie aufzugeben, damit die bereit bist, die WAHRHEIT zu ERKENNEN+
Wenn ich alle meine Wunschvorstellungen aufgebe, was ich u. wohl jeder Mensch sowieso in unterschiedlichen Ausmaß schon tun mußte, was "tue" ich denn dann??
Den ganzen Tag meditieren, lächeln u. "ja,ja" sagen, beten u. warten, bis sich mein Leben auf natürlichem Wege von allein erledigt hat?
Ich glaube nicht, dass unser Leben sinnlos ist oder sinnentleert, so dass ich
nur noch einen Satz über die Lippen bringe, nämlich den: Ich vergebe dir (Bruder, Schwester), ich vergebe meinem Hund, der gerade mal wieder in der Küche das Bein gehoben hat, ich vergebe jedem alles, inclusive mir selbst, wenn ich keine Lust habe etwas zu tun, was nötig wäre.
Welche Motivation, welchen Ansporn, welchen Sinn macht das?
Wünsch sind doch per se nicht schlecht u. wenn ich sie dem Willen Gottes unterordne, indem ich versuche "Gutes" zu tun, anderen u. mir selbst, dann erscheint mir das gottgewollter, denn ER läßt zumindest jeden Morgen pünktlich die Sonne am Firmament erscheinen , regelt das Wetter, das Wachstum usw.
Mein Beitrag ist da viel bescheidener aber zumindest fühle ich mich damit eher angeschlossen an den Plan Gottes, als im lebenslangen philosophieren.
LG Esther
+Der Kurs bittet dich, alle deine (Wunsch)Vorstellungen IHM zu geben - heißt im Klartext, sie aufzugeben, damit die bereit bist, die WAHRHEIT zu ERKENNEN+
Wenn ich alle meine Wunschvorstellungen aufgebe, was ich u. wohl jeder Mensch sowieso in unterschiedlichen Ausmaß schon tun mußte, was "tue" ich denn dann??
Den ganzen Tag meditieren, lächeln u. "ja,ja" sagen, beten u. warten, bis sich mein Leben auf natürlichem Wege von allein erledigt hat?
Ich glaube nicht, dass unser Leben sinnlos ist oder sinnentleert, so dass ich
nur noch einen Satz über die Lippen bringe, nämlich den: Ich vergebe dir (Bruder, Schwester), ich vergebe meinem Hund, der gerade mal wieder in der Küche das Bein gehoben hat, ich vergebe jedem alles, inclusive mir selbst, wenn ich keine Lust habe etwas zu tun, was nötig wäre.
Welche Motivation, welchen Ansporn, welchen Sinn macht das?
Wünsch sind doch per se nicht schlecht u. wenn ich sie dem Willen Gottes unterordne, indem ich versuche "Gutes" zu tun, anderen u. mir selbst, dann erscheint mir das gottgewollter, denn ER läßt zumindest jeden Morgen pünktlich die Sonne am Firmament erscheinen , regelt das Wetter, das Wachstum usw.
Mein Beitrag ist da viel bescheidener aber zumindest fühle ich mich damit eher angeschlossen an den Plan Gottes, als im lebenslangen philosophieren.
LG Esther