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Erdi schrieb:Eine der notwendigen Eigenschaften ist die Wunschlosigkeit im Bezug auf diese Welt. Das wird mit der Sichtweise der Bedeutungslosigkeit erreicht, wie 667 sie so excellent praktiziert.("Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.").
Der Schwerpunkt des Kurses liegt meiner Meinung aber auf der Vergebung, die im Zusammenhang mit anderen Menschen erreicht werden kann.
Während, wie du richtig sagst, VERGEBUNG durchaus der "Schwerpunkt des Kurses" ist, meinst du nicht, dass diese nicht nur "im Zusammenhang mit anderen Menschen erreicht werden", sondern bei JEDER Gelegenheit/Situation, die uns über den Weg schleicht? Wunschlosigkeit IST m.E. Vergebung: 667 WILL ihren Kamin haben (Wunsch)
, entscheidet sich jedoch dagegen (VERGIBT sich diesen Wunsch), weil sie seine Bedeutungslosigkeit erkannt hat.
There is no order in difficulties...
Oder ging da mein Schuss mal wieder daneben?
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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Erdi schrieb:Dennoch denke ich, daß sie vor allem aus der Begegnung mit anderen Menschen erwächst. Weshalb legt der Kurs sonst solch eine große Betonung auf die heiligen Beziehungen und beschreibt die verschiedenen Ebenen?
Lass IHN entscheiden, was ER für dich "vor allem" nutzen will. Lass IHN die Mittel wählen, ER weiß es besser als jede deiner Folgerungen.
Gregor
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Erdi schrieb:Mit mir alleine kann ich keine heilige Beziehung eingehen, die erreicht werden sollte.
Meinst du? Wenn wir eine heilige Beziehung
mit uns Selbst haben, ergibt es sich doch, dass jede "andere" Beziehung ebenfalls heilig ist, denn ich und du sind doch in der Wirklichkeit ungetrennt, eins.
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