Grete schrieb:Was mach ich den jetzt mit dieser Aussage, wenn ich mir wohl einbilde das ich weis?? Das ist doch total doof. Ich kenne eure Antwort. Ich soll es übergeben.
Vielleicht hilft dir folgende Formulierung das "Übergeben" in die Praxis umzusetzen:
Jeden Gedanken, der dich beunruhigt, kannst du mal getrost abhaken - denn er kann nicht vom HG sein.
Mit jedem Gedanken, der dein Verhalten oder dein Denken kritisiert, der dich "runtermacht" und meint, was du alles "noch nicht kannst", mach dasselbe: Beschäftige dich nicht damit, denn sie alle kommen nicht vom HG.
Wenn du aber einen Gedanken bemerkst, der dich ruhig und friedlich stimmt, der dir Sicherheit und Trost spendet, der Freude und ein stilles Glück in dir auslöst - den nimm einfach freudig an.
Zitat:Ich arbeite an mir, natürlich zusammen mit dem HG
Wie du schon selbst bemerkt hast, kannst "du" ruhig damit aufhören, an dir zu arbeiten. Lass lieber IHN ran, denn ER weiß, dass es an dir nichts zu arbeiten gibt - du brauchst nur SEINE Sicht anzunehmen und "deine eigene" aufzugeben.
Da hast du "Arbeit" genug (siehe die obige Formulierung des "Übergebens"!)
Allerdings eine sehr freudvolle...
Johannes