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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions.php 1584 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 203 usergroup_displaygroup
/showthread.php 1118 build_postbit
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions.php 1588 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 203 usergroup_displaygroup
/showthread.php 1118 build_postbit
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/showthread.php 1118 build_postbit
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/showthread.php 1118 build_postbit
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/showthread.php 1118 build_postbit
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions.php 1588 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 203 usergroup_displaygroup
/showthread.php 1118 build_postbit
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions_post.php(934) : eval()'d code 6 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 934 eval
/showthread.php 1118 build_postbit
Warning [2] Undefined array key "userstars" - Line: 11 - File: inc/functions_post.php(934) : eval()'d code PHP 8.2.20 (Linux)
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/functions_post.php(934) : eval()'d code 11 errorHandler->error_callback
/inc/functions_post.php 934 eval
/showthread.php 1118 build_postbit
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Gibt es Individuen?
#41
(09.05.2014, 12:58)René schrieb: Aber selbst das kann sich noch ("ewig lange") hinziehen, je nachdem wie weit die Bereitschaft da ist, diese im Erdenleben erzeugten Traumgebilde loszulassen. Du scheinst mir - resultierend aus deiner intensiven Beschäftigung mit Zen - davon auszugehen, dass diese "Auflösung" "schlagartig" mit dem körperlichen Tod eintritt.

Im Erdenleben werden ja keine Traumgebilde gemacht - das Erdenleben IST ein Traumgebilde. Ich sehe da jedoch keine besonderen "Geistessplitter", die durch Inkarnationen wandern, um "Vergebungsverdienste" anzusammeln. Dadurch bekommt der Tod eine besondere Bedeutung in Bezug auf den Geist, den er jedoch nicht hat. Alle "Vergebungsverdienste" kommen dem Geist als Ganzes zu Gute, nicht nur Teilchen daraus.

Ich habe einfach ein Problem damit, die vielen ägyptischen Tempeltänzerinnen zu akzeptieren, die seinerzeit von einer Schlange gebissen wurden und dadurch in der derzeitigen Inkarnation ganz spezifische Probleme haben. Es ist für mich nicht vorstellbar, dass ein Leben als ägyptische Tempeltänzerin zu individuellen Ausprägungen führt, die denen als Bürohengst im jetzigen Leben gleichen. Was macht das Individuum aus, oder was ist die spezifische Eigenschaft, die ein Individuum zum Individuum macht? Was ist der "verdichtete individuelle Ausdruck" des Geistes?

(09.05.2014, 12:58)René schrieb: Die Welle im Meer entsteht auch nicht völlig planlos, einfach so.

Die Welle ist eine vielgenutzte spirituelle Metapher, die ich auch recht gerne nutze. Verschwindet ("stirbt") eine Welle, taucht dann ihre "Essenz" in einer späteren Welle erneut auf? Was macht eine Welle zum "Individuum", das später in einer anderen Welle wieder als Individuum auftaucht?

Was ich beim Wellenbild im Sinne des Kurses mag: Wellen entstehen an Grenzflächen, z.B. da, wo das Meer und die Luft aufeinander treffen. Ohne Grenzflächen gibt es keine Wellen. Sei nun das Meer allumfassend und unbegrenzt (Spirit/Mind), gibt es keine Wellen, keine Körper. Erst der Gedanke einer Grenzfläche (Trennungsgedanke) teilt auf in das Meer und das Nicht-Meer (mind oder gespaltener Geist) und es können scheinbar Wellen entstehen.

Herz Gregor
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#42
und ich hab mal in Chemie gelernt, dass Waschmittel Grenzaktive Substanzen sind, die an der Grenze von Fleck zu Wäsche wirken...

Somit bin ich dann wieder bei der "selbstinduzierten gehrinwäsche"..

herrlich!

Beim Lesen der letzten beiträge bin ich zugegebener Maßen komplett ausgestiegen, da sich für mich persönlich GOTT nicht mit irgendwie erhaltbarer Besonderheit sprich Individualität vereinen lässt und was mir immer wieder in den Sinn kam, die Angst vor GOTT, die der Kurs erwähnt.

Warum "soll" es denn Individuen in der Einheit geben? Doch nur, weil sonst jegliche besonderheit aufgehoben werden würde, oder nicht?
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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#43
(09.05.2014, 23:36)Gregor schrieb:
(09.05.2014, 16:23)Gast MM schrieb: Wie man an meinem Geschreibsel sieht, hab ich das ja bis heute noch nicht verstanden, was da der Unterschied ist: reine Nondualität und nicht so ganz astreine Nondualität.
Gregor, könntest du da bitte noch mal helfen?

Ich verstehe nicht so ganz, was du meinst und was du damit willst.

Herz Gregor

Tja, wenn ich das selber wüsste und damit die Frage so stellen könnte, dass sie verstanden wird. Lmao
Was ich damit will? Wahrscheinlich nix falsch machen und nix falsch verstehen? Rolleyes2
Die Antwort, die du nochmal bezüglich Welle und Meer René gegeben hast, genügt mir. Vermutlich steckt viel sinnlose Grübelei dahinter a la: "da hab ich mal gehört und gelesen...."
Danke
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#44
Für mich ist die Frage nach den Individuen allerdings auch die "Angst vor Gott"-Frage.
Übrigens, die Sache mit den zwei klugen Hunden, die ein dummer Mensch werden, erinnert mich an den Film "Little Buddha". Da wird aus einem klugen Lama im nächsten Leben gleich drei Menschen. Der Lama, der die Reinkarnation seines verstorbenen Lama sucht, findet gleich drei Kinder, die alle die entscheidenden Gegenstände aus ihrem früheren Leben identifizieren können.
Letztlich will uns der Kurs ja dahin führen, daß wir erfahren was wir wirklich sind, wenn wir nicht diese kleine Person sind. Solange diese Erfahrung sich nicht einstellt, bleiben die Ängste vor dem "Nichts" nicht weg - bei mir jedenfalls.
Leider habe ich diese Erfahrung noch nicht machen dürfen. Sicher liegt das daran, daß ich mich nicht konsequent und beständig genug darum bemüht habe und mich ständig wieder vom Leben der kleinen Person ablenken lassen habe.
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#45
(09.05.2014, 12:58)René schrieb: Die Welle im Meer entsteht auch nicht völlig planlos, einfach so. Ihr Erscheinungsbild hängt von vielen vorausgehenden ineinandergreifenden Faktoren ab, wie Wind, Temperatur, Druck im Wasser wie auch in der Luft, Strömungen und (in meiner auch durch entsprechende Erlebnisse entstandenen Sichtweise zumindest) auch geistigen Einflüssen, die außerhalb unseres Blickfeldes liegen.

Bei näherer Betrachtung gibt es gar nicht die Welle. Nicht als "Individuum". Es gibt lediglich die Eigenbewegung des Meeres, die den flüchtigen und vorübergehenden Eindruck einer individuellen Welle erzeugtZwinker. Es scheint nur so, als ob da eine bestimmte Welle in Richtung Strand wandern und sich dort auflösen würde. Was die Metapher als solche aber nicht entwertet, im Gegenteil.
So verstehe ich es jedenfalls.....
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#46
(09.05.2014, 16:23)Gast MM schrieb: Wie man an meinem Geschreibsel sieht, hab ich das ja bis heute noch nicht verstanden, was da der Unterschied ist: reine Nondualität und nicht so ganz astreine Nondualität.

Ich glaube nicht an reine und nicht ganz reine Non-Dualität. Da Non-Dualität auch ein Konzept ist, gibt es verschiedene Variationen davon, mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Manche sagen einem mehr zu, andere weniger.
So verstehe ich es jedenfalls.....
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#47
(10.05.2014, 00:24)Gregor schrieb: Was ich beim Wellenbild im Sinne des Kurses mag: Wellen entstehen an Grenzflächen, z.B. da, wo das Meer und die Luft aufeinander treffen. Ohne Grenzflächen gibt es keine Wellen. Sei nun das Meer allumfassend und unbegrenzt (Spirit/Mind), gibt es keine Wellen, keine Körper. Erst der Gedanke einer Grenzfläche (Trennungsgedanke) teilt auf in das Meer und das Nicht-Meer (mind oder gespaltener Geist) und es können scheinbar Wellen entstehen.

Es gibt im Kurs ja auch das Kapitel Das Grenzland, welches die wirkliche Welt und den glücklichen Traum beschreibt. Es ist immer noch Bewusstsein (als Trennungslinie am Horizont zwischen Himmel und Meer) da, aber als erlöste und geheilte Wahrnehmung - welche durch die vollkommene Vergebung einer "schuldigen" Welt der Getrennten (besondere Tropfen und Wellenformen) erreicht worden ist.
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#48
(10.05.2014, 06:37)Susanne schrieb: Leider habe ich diese Erfahrung noch nicht machen dürfen. Sicher liegt das daran, daß ich mich nicht konsequent und beständig genug darum bemüht habe und mich ständig wieder vom Leben der kleinen Person ablenken lassen habe.

Vielleich liegt es ja an den Hinderungsgründen für den Heiligen Augenblick. So, wie es klingt, hört sich das nach "Wir glauben, mehr tun zu müssen" an.

Wozu also zusätzliche Schuldgefühle konstruieren? So unnötig wie Fußfäule. Smile

Herz Gregor
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#49
Unglaublich, wie leicht man es immer wieder vergisstRolleyes...
So verstehe ich es jedenfalls.....
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#50
(10.05.2014, 00:24)Gregor schrieb: Im Erdenleben werden ja keine Traumgebilde gemacht - das Erdenleben IST ein Traumgebilde. Ich sehe da jedoch keine besonderen "Geistessplitter", die durch Inkarnationen wandern, um "Vergebungsverdienste" anzusammeln. Dadurch bekommt der Tod eine besondere Bedeutung in Bezug auf den Geist, den er jedoch nicht hat. Alle "Vergebungsverdienste" kommen dem Geist als Ganzes zu Gute, nicht nur Teilchen daraus.

Klar, das Erdenleben IST ein Traumgebilde, ...hätte mich konsequenter ausdrücken können. Und dass alle "Vergebungsverdienste" dem großem Ganzen zugute kommen, hatte ich ja erwähnt, schließe seine Teile jedoch nicht aus.
Zu deiner Bemerkung über den Tod und seiner vermeintlichen besonderen Bedeutung in Bezug auf den Geist, noch ein paar Gedanken...
Laut Kurslehre wird der Tod obsolet, wenn ich die Welt von allem lossage wofür ich sie hielt - inklusive die Vorstellung über mich selbst, wenn ich mir meiner wahren Herkunft, meiner wahren Identität als SOHN GOTTES wieder erinnernd bewusst werde - hier im Erdenleben. (wobei mich der Begriff "Identität" doch leicht verunsichert innehalten lässt. Zwinker .)
In anderen Worten: wenn ich mich GOTT komplett hingeben kann und SEINEN WILLEN auch als meinen erkenne, wird der Tod weder geschmeckt noch gespürt (Der Tod hat keine Bedeutung - es gibt ihn nicht - ausser der einer Tür, durch die ich von einem "Raum" in einen anderen gelange). Und ja, ich bin überzeugt, dass dies nicht nur "machbar" ist, sondern selbstverständlich zu Frieden, Freiheit und Freude führen muss und das Leben hier dennoch ganz normal weitergeführt werden kann. Der Tod bekommt erst dann eine schmerzhafte Bedeutung, wenn die vorbereitende Loslösung von allen Illusionen nicht geschieht - wäre jetzt die Schlussfolgerung daraus.
Wenn aber, wie du in einer anderen Antwort (Thema Bewusstsein kontra Bewusstlosigkeit Lmao ) meintest, dass der Tod alles auslöscht, jede Erinnerung, auch das Bewusstsein, dann wäre das - weil ja nichts mehr erfahrbar bzw. spürbar wäre - dann ebenso schmerzfrei, und es würde keine Rolle spielen wie bewusst oder unbewusst das Leben gelebt wird.
Würde der Tod nicht erst dadurch seines Namens gerecht werden und eine Bedeutung erhalten, die er nicht hat, nämlich die Auslöschung von allem, samt dem Bewusstsein?
(Natürlich glaube ich nicht, dass du das so meinst, oder der Tod habe nur deshalb keine Bedeutung weil er ins Nichts führt und er im Nichts und auch das Nichts selbst logischerweise keine Bedeutung haben kann...)
Und keine Bange, es gibt für mich keinen Grund deinen Aussagen zu misstrauen um dafür meine in Beton zu gießen... haha.
Das einzige das ich hier zum Ausdruck bringen wollte, ist das Gefühl, dass manchmal vorschnell das Kind mit dem Bad ausgeschüttet wird. Und da ich es ja auch nicht weiß, lass ich das jetzt mal stehen und das vermeintliche Kind in der Wanne. Smile

Gregor schrieb:Was macht das Individuum aus, oder was ist die spezifische Eigenschaft, die ein Individuum zum Individuum macht? Was ist der "verdichtete individuelle Ausdruck" des Geistes?

Ist schwer zu beantworten, aber was mir dazu einfällt, ist ein anschauliches Experiment mit Tonfrequenzen, in dem eine Metallplatte gleichmäßig mit einer Schicht Sand bedeckt ist und dann das Ganze durch verschiedene Tonlagen in Schwingung gebracht wird. Der Sand bildet daraufhin verblüffende "individuelle" geometrisch geordnete Formen, die sich je nach Frequenz und Frequenzüberlagerung verändern...

Gregor schrieb:Was ich beim Wellenbild im Sinne des Kurses mag: Wellen entstehen an Grenzflächen, z.B. da, wo das Meer und die Luft aufeinander treffen. Ohne Grenzflächen gibt es keine Wellen. Sei nun das Meer allumfassend und unbegrenzt (Spirit/Mind), gibt es keine Wellen, keine Körper. Erst der Gedanke einer Grenzfläche (Trennungsgedanke) teilt auf in das Meer und das Nicht-Meer (mind oder gespaltener Geist) und es können scheinbar Wellen entstehen.

Herz Gregor

Das hast du wunderbar ausgedrückt.

Herz René
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