28.09.2016, 13:55
(28.09.2016, 10:54)Stephan schrieb: Ich persönlich, da ich schon lange mit der Praxis der Achtsamkeit vertraut bin, halte ihre Beobachter-Praxis dennoch - trotz dieses Unterschieds zu Ken Wapnick - für den einen oder die andere KursstudentIn durchaus für hilfreich. Es kann nie schaden, sich über seine Urteile, seinen Geisteszustand etc. bewusst zu werden. Ob es immer so einfach ist, wie es ihre Schilderungen nahezulegen scheinen, die Angst zu bemerken und sich dann "schwupps" (um es etwas salopp zu formulieren) für die Liebe zu entscheiden, das sei dahingestellt.
 Stephan
Zum Beispiel mir.
Ich weiß jetzt zwar nicht, ob der Unterschied wirklich ein Unterschied ist.
Der Kurs wird sowieso individuell gelernt.
Und was dem einen hilft, ist für den anderen gar nix.
Der Kurs in Wundern ist für mich auch kein Pflichtkurs.
Auch wenn es so drin stehen mag.
Auf welchem Weg (und es steht auch im Kurs drin, dass es deren Tausende gibt) sich der getrennt wähnende Geist erinnert, ist individuell.
Die Erinnerung ist die Pflicht.
))
Will ich jetzt scho wieder recht haben, schlau sein, besonders sein?
Ne, ich muss im Moment über die Diskussion schmunzeln.
Ich komme mit Katjas Buch gut zurecht, jetzt, wo die Diskussion hier ja auch dabei geholfen hat, klar zu sehen, dass das Glück nicht in einem Buch zu finden ist oder in dem ich eine bestimmte Technik anwende.